Weder Fisch noch Fleisch
Aktuell schwabt meine Laune immer wieder zwischen zufrieden und unzufrieden.
Zufrieden bin ich, weil ich nach 8 Wochen bereits 11 SB geschafft habe, 1 halb fertig noch auf dem Schreibtisch liegt und ich in Summe somit gut in meiner Zeitplanung stehe.
Unzufrieden bin ich jedoch, mit meinem Workload. Letzte Woche waren es gerade mal 7,5 Stunden. Mein Durchschnitt des 3. Semesters liegt aktuell bei genau 7 Stunden. Nur ein Mal habe ich 10 Stunden gelernt - und ich bin mir sicher bei dieser Punktlandung waren 5 Minuten aufgerundet worden, für das schlechte Gewissen.
Natürlich kommt es darauf an was unterm Strich bei rauskommt und nicht wie lange ich daran sitze. Der Bäcker freut sich auch nur über verkaufte Brötchen, da kann er soviele vorher gebacken haben wie er will... Aber irgendwie... ich meine gehen wir die Sache mal logisch an, würde ich regelmäßig mein eigentlich geringes/normales Ziel von 10 Stunden/Woche einhalten, wäre ich noch weiter.
Geplant war gestern eine große Lernsession einzulegen und von Sonntag aufzuholen bzw. für die nächsten 3 Tage schon vorzuarbeiten. Letztendlich habe ich mit Müh und Not 85 Minuten erwirtschaftet und 10 Seiten zusammengefasst. Das sollte eigentlich Standard sein.
Im Moment heißt es also dran bleiben. Wenn ich nun nicht aufgebe und weiterhin 1 SB die Woche schaffe, kann ich mir im Osterurlaub etwas Ruhe gönnen und hoffentlich ganz super entspannen. Danach folgt dann jedoch der erste Sturz ins kalte Wasser; Prüfungsvorbereitung MuU.
Also irgendwie, fährt die Achterbahn mal wieder auf und ab.
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