Nimm's leicht
Der geschilderte Arbeitsfrust führte zu Studienfrust führte zu persönlichen Frust ... wo ist also heute die Lösung?
Meine Lösung ist eigentlich recht simpel - ich gehe keine "Einzelprobleme" an sondern einfach alle gleichzeitig. Das klingt irre und übermütig ... scheint mir aber der richtige Ansatzpunkt zu sein.
Der Frust hat keine richtige Trennschärfe und streut ziemlich weit, wo genau also der Ursprung lag weiss ich eben nicht.
Somit versuche ich mit dem Studium wieder zufriedener zu sein, in dem ich einfach einen niedrigeren (nicht den aktuellen sondern einfach etwas weniger als vorher) Workload akzeptiere (ich verschiebe das hohe Ziel bis Anfang Mai durch zu sein Richtung Mitte Mai).
Ich versuche den Kopf privat etwas freier zu bekommen, in dem ich hin und wieder mal etwas für mich mache und auch wieder mehr Bewegung einbinde, was zu Stressabbau führt.
Als Synergieeffekt daraus baue ich darauf, dass mein Nervenkostüm wieder ausreichend gefestigt ist, dass ich das Leben in meinem Job so weit es da eben noch notwendig ist aushalten kann, bzw. wieder locker genug bin mich nicht so aus dem Konzept bringen zu lassen.
Versuch macht klu(g)ch ... mal sehen was die nächste Woche also mit sich bringt.
Mit dem Stoff bin ich nach SB 3.01 (langweilig, trocken und unanschaulich) mit SB 3.02 richtig zufrieden. Ich komme auch deutlich schneller voran, viel interessanter und viel anschaulicher. Gerade im Bereich dieses Moduls (Produktionslogistik) gibt es viele Dinge die auch für eine Hausarbeit interessant sein könnten ... aber eins nach dem anderen und anderes gibts ja noch genug
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