Die Anfangsmotivation
In verschiedenen Computerspiele-Zeitschriften findet man ab und zu eine Motivationskurve zu dem getesteten Spiel gezeichnet.
Nach den Anfangserfolgen und den ersten Fortschritten im Spiel zieht der Schwierigkeitsgrad an und die Motivation sinkt, da die Ziele nicht mehr nur erreicht, sondern erkämpft werden müssen. Aber so weit will ich noch garnicht ausblicken.
Ich befinde mich im ersten Abschnitt. Die M-Kurve geht steil nach oben und die ersten Erfolge und Ziele werden erreicht. So habe ich gestern die erste EA für Mathe verschickt und für die imperative Programmierung bereits die zweite EA auch gerade (online) gesendet. -> es läuft gut.
Die letzten zwei Wochen konnte ich 16 bzw. 12 Stunden fürs Lernen verbuchen, wobei die 12 Stunden komplett unter der Woche zusammen kamen, da das WE für andere Dinge drauf ging.
Am Samstag war ich u.a. im SZ Nürnberg bei der Einführungsveranstaltung und am Sonntag war eine Feier bei meinen Eltern. In Nürnberg traf ich andere Studierende und wir haben Mailadressen ausgetauscht. Wer weiß wozu es gut ist.
Ausserdem habe ich festgestellt, dass es ja gut und schön ist, wenn man im Büro mal etwas in die Unterlagen schauen kann (und auch darf), aber es ist uneffizient. Es ist selten, dass hier mal 20 Minuten das Telefon schweigt oder nicht ein Kollege etwas möchte. Und wenn ich nach 15 Minuten aus meinen Gedanken gerissen werde, dann bringt es mir keinen echten Lernfortschritt.
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