Die zweite "Schreibwoche" ist vorbei. Hauptthema ist die Hausarbeit. Obwohl... nein, Hauptthema diese Woche war eher mein Job, denn dort ging es ziemlich wild zu.

Als Bild der Woche, frisch geknipst der Espresso der gerade neben mir steht... als Dauerkaffeetrinker hat dieser eher homöopathische Wirkung, aber als kleine Entspannung nach langen Tagen immer gerne gesehen.

Wie schon erwähnt, lag meine Priorität eher ungewollt diese Woche eindeutig bei meiner Arbeit. So blieb zwar noch Zeit, aber meist keine Energie mehr diese Woche um etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen.

Darum bin ich mit der Ausbeute der Woche auch nicht wirklich zufrieden. Das geschriebene habe ich zwar x-mal verbessert und umgebaut, aber kaum neuen Text produziert.

Textproduktion erfolgte eigentlich nur Freitag bis Sonntag. So kann es aber nicht weiter gehen, denn 6 Wochen sind schneller vorbei als man denkt!

Alles in allem habe ich jetzt eine sehr gute Einleitung und ca. 60% des zweiten Kapitels, wobei dieses noch überarbeitungsbedürftig ist.

Unterm Strich bin ich diese Woche auf jeden Fall mit der Qualität der Arbeit, mit meiner Gedankenführung und dem roten Faden zufrieden. Das Output-Problem, wird sich hoffentlich mit etwas Entspannung in der Arbeitssituation (toi toi toi, in KW 6!) lösen.

Ansonsten warte ich gebannt auf die UNL-Vorabmeldung. Die Meldung in Herford (wo die Präsenz stattfindet) ist bereits online, die geschätzten 10 restlichen Arbeiten dürften somit auch nächste Woche folgen.

Darüber hinaus gibt es nicht viel zu berichten, ausser das ich müde bin und Urlaub bräuchte ... aber das sagt sicher jeder Fernstudent von sich