Mann-Frau-Freundschaften... sind sie eigentlich immer zum Scheitern verurteilt???

nein, aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass sich meist einer "verstellen" muss, weil meistens zumindest einer sich mehr vorstellen könnte.

Oh je, das hört sich traurig an ...

Bei mir hilft es manchmal, wenn ich mich ablenke. Vielleicht lenkst Du Dich mit einer Sex in the City Folge ab, die haben meist total abstruse Probleme, da sehen meine danach ganz normal aus.

nein, aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass sich meist einer "verstellen" muss, weil meistens zumindest einer sich mehr vorstellen könnte.

*seuftz* ja dem kann ich mich anschliessen, deswegen war ich ja so froh dass es bei einem nicht so war. Aber scheinbar ist man selbst nach 8 Jahren Freundschaft vor sowas nicht sicher.

Kopf hoch Kathrin. Ich hatte so etwas auch schon ... wir haben uns ausgesprochen und unsere Freundschaft hält bis heute an. Nur unternehmen wir nicht mehr so viel mit dem entsprechenden Partner gemeinsam. Wenn wir unterwegs sind, dann mit anderen Freunden - ohne die Partner ;-)

Eine Freundschaft wird von so einem "Geständnis" ja nicht zwingend zerstört

Erstmal: Ich finde es gut, dass du hier nicht alles ausgebreitet in die Öffentlichkeit hinlegst.

Zum Scheitern sind nicht pauschal alle verurteilt. Wichtig ist aber, dass man miteinander darüber spricht, wenn einer von beiden "mehr" (oder besser gesagt, "was anderes als Freundschaft") darin sieht und es beide verstehen und aktzeptieren.

Katrin, das wird schon drüber reden, nen bissl Abstand und dann ränk sich alles wieder ein. Hatte die gleiche Situation leider schon mehrfach. Nach ein wenig Abstand hat sich aber alles wieder eingeränkt. Und meine besten Freunde zu Unizeiten waren immer männlich