Keine Gute-Nacht-Geschichte
Im Verlauf des Studiums sind mir Fächer untergekommen, da konnte man frisch fromm fröhlich frei quer durch die Studienbriefe lesen. Irgendwie kam man voran und irgendwie blieb etwas hängen.
Ausnahmen sind neben Fächern mit Zahlen Rechtsfächer und VWL-Fächer. Also die Teile, bei denen man etwas mehr denken muss.
Finanzwissenschaften (seines Zeichens ein VWL-Fach) ist eindeutig ein Kandidat, der höchste Konzentration erfordert.
Das Fach ist auch sehr spannend. Noch habe ich Hoffnung beim letzten VWL-Fach den interessanten Inhalt und den Anspruch in die Klausurvorbereitung zu retten und nicht wieder genervt "aufzugeben". Das wird aber wohl nur klappen, wenn ich es akzeptieren kann, dass ich das Zeug einfach nicht komplett verstehe
Aufmerksamkeit ist bei der Bearbeitung auf jeden Fall wichtig. Gestern Abend war ich dazu eindeutig zu müde und bin während der Bearbeitung der Studienbriefe eingeschlafen (!). Die letzten 2 Seiten musste ich heute auch nacharbeiten, weil kaum etwas hängen geblieben ist.
Also, das vorletzte Fach mit einer Klausur bringt die grauen Zellen mal wieder so richtig auf Trab bevor im letzten Fach wieder nur Standard-BWL ansteht. Generell bin ich mit der Wahl des Fachs FIW auch recht zufrieden. Ich habe die GTP (Geldpolitik) Studienbriefe, welche die Alternative gewesen wären, nicht gelesen aber FIW bietet eindeutig Potential, ähnlich wie öffentliches Wirtschaftsrecht, Dinge über unseren schönen Staat zu lernen die eigentlich jeder (mäkelnde) Bürger wissen sollte, aber wofür sich leider niemand so recht interessiert
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