Frustblog die 2.
Frustrierte Fernstudenten scheinen gerade an der Tagesordnung zu sein und ich bin da keine Ausnahme
Ich hänge furchtbar hinterher, da mir die Arbeit zur Zeit graue Haare beschert...
Letzte Woche habe ich schlanke 75 Stunden gearbeitet und ganze 2 Stunden gelernt. Die Wochen davor waren zwar nicht ganz so extrem, aber soviel besser auch nicht.
Mein Workload liegt bei 6 Stunden im Schnitt für die ersten 5 Wochen des Semesters - das ist nicht sooo dolle
Davon abgesehen ist meine Aufnahmefähigkeit nach der Arbeit doch eher beschränkt bis nicht vorhanden; ich könnte permanent wegpennen beim Lesen der Studienbriefe.
Da kommen einem schon Gedanken wie doch auf Vollzeitstudium umzuschwenken, um einfach mehr Lebensqualität zu schaffen. Aber wie alles hat mit Sicherheit auch das einen Haken...
Nächste Woche bekomme ich noch meine letzten beiden Weisheitszähne rausoperiert, was zwar eine Woche Schlaf nachholen bedeutet, aber andererseits auch eine Woche Flüssignahrung - und ich bin nicht gut auf Hunger zu sprechen Davon abgesehen weiß ich jetzt schon, was mich nach der Woche auf Arbeit erwartet...
Also alles in allem bin ich momentan ein völliger Jammerlappen und suche gerade das Licht am Horizont.... Für Vorschläge zur Gemütsaufheiterung bin ich dankbar.
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