Fortschritt - Bericht für das berufspraktische Semester
Ja, ich muss mich jetzt auch mal selbst in meinem Blog loben.
Rückblickend betrachtet waren die ersten paar Monate (eigentlich Januar/Februar) wegen hoher Arbeitsbelastung und vielen Aufenthalten in Hotels für das Studium "Gift". Der wöchentliche Workload lag bei ca. 4-5h - wenn überhaupt.
Die letzten Wochen allerdings (seit Anfang März) konnte ich - Dank reiner Arbeit im Office und einem schicken 8h-Tag - den Workload für das Studium auf ca. 20-25h / Woche erhöhen.
Durch das Projekt war dies auch dringend nötig, hier sind jede Menge Stunden in Pflichtenhefte und Softwarepakete geflossen. Aber auch die Bearbeitung der B-Aufgaben ging gut von der Hand. Eine habe ich schon "nebenbei" erledigen können, die zweite ist fast fertig.
Nun kam "eben mal" noch der Bericht für das berufspraktische Semester hinzu. 20 Seiten über die eigene Tätigkeit zu schreiben schien mir erst einmal kein Hexenwerk. Aber weit gefehlt. Nach Durchsicht der Beurteilungen einiger Kommilitonen (man will ja wissen, worauf geachtet wird) musste ich leider feststellen, dass mir der wissenschaftliche Hintergrund fehlt. Sprich, die "wissenschaftliche Arbeit" muss noch irgendwie untergebracht werden.
Lange Rede ... ich habe aktuell 15 Seiten Bericht, hübsche Bilder und auch schon ein Literaturverzeichnis - und mit Hilfe meines Betreuers auch eine Möglichkeit gefunden, hier eine etwas wissenschaftlichere Note einzubringen. Nur werden wohl die 20 Seiten nicht ausreichen - mal sehen, wie ich das hinbiege.
Ich bin aktuell jedenfalls sehr stolz auf mich! So darf es eigentlich weitergehen
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