Nichts ist gut genug
Wer unter uns Strebern und Perfektionisten kennt das nicht:
Man schreibt eine Arbeit (B-Aufgabe, ich musste feststellen, dass die nicht gleichzusetzen sind mit Hausarbeiten bei anderen Hochschulen!) und eigentlich passt alles. Dann fängt man an und liest sie noch einmal durch. DAbei fallen einem noch 100 Sachen ein, die eigentlich AUCH reingehören.
Ende vom Lied: meine vorher ca. 14seitige B-Aufgabe zu Controlling ist inzwischen auf 18 Seiten gewachsen, ich bin immer noch unzufrieden - und beim Durchlesen habe ich jetzt "Stolperstellen" drin, die durch die unterschiedlichen Formulierungen entstehen. Das kommt davon, wenn man eine Aufgabe nicht "in einem Fluß" runterschreibt.
Ich hasse es Ob es davon besser wird, weiss kein Mensch. Ich hege aktuell die Hoffnung, dass ich noch irgendwelche Punkte mit reingenommen habe, die der Korrektor dringend haben wollte - und ich meine Chancen auf eine gute Note damit verbessere
So werde ich aber nie fertig ...
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