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Rückblick Teil 2


Nachteule

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Kurz vor Weihnachten kam das Paket mit den Studienbriefen. Damit stellte sich die Frage, wann was wie bearbeiten?????

Also erst mal ein wenig geschnüffelt, was so in den einzelnen Briefen steht, wie umfangreich sie sind.

Im Januar war dann die Einführungsveranstaltung.

Dort lernten wir uns ein wenig kennen, 33 neue Studenten sahen mit gemischten Gefühlen neugierig in die Zukunft. Da wir so viele sind wurden zwei Studiengruppen gebildet. Diese wurden nochmals in einzelne Lerngruppen zu je 4 bis 5 Personen aufgeteilt. Durch verschiedene Gruppenarbeiten haben wir uns dann beschnüffeln können. Wie es aussieht funktionieren diese Kleingruppen sehr gut. Wenigstens meine:D

In der Studiengruppe sind wir zu 15 Studenten zusammengefaßt, die zusammen die Präsenztage haben. Durch die Schicht- und Wochenenddienste haben aber immer nur so 10 bis 15 Leute Zeit zur Teilnahme.

So ist es ein kleiner Kreis, der recht intensiv arbeiten kann. Aus den höheren Semestern haben wir erfahren, dass am Ende nur noch 3 bis 5 Studenten an den Präsenzphasen teilnehmen. Deshalb sehen wir die auch kaum.

Es ist auch schon so mancher Dozent frustriert an uns vorbeigezogen, weil niemand zu seiner Veranstaltung gekommen ist und er umsonst so früh aufgestanden ist.

Samstags ist immer Großkampftag im Studienzentrum, da alle HFH Studiengänge da sind, dazu noch die Techniker der DAA und die Fortbildungsveranstaltungen der BIG stattfinden.

Da gibt es dann den Kampf um die Parkplätze. Schlimmer sind nur die Klausurtage. Da scheint die ganze Welt schreiben zu müssen. Also noch früher fahren und sehen, das ein Platz ergattert wird. Es gibt zwar die U Bahn Haltestelle direkt nebenan, doch für mich keine Alternative, da es eine Weltreise ist (wenn alle Verbindungen erreicht werden ca. 2 Stunden) mit drei bis vier Mal umsteigen. Mit dem Auto sind es gute 50 KM, durch den Ruhrschleichweg ergeben sich so Fahrzeiten von 30 Min. ( imTiefflug, wer fährt schon schnell) bis 1,5 Stunden, wenn mal wieder Stau angesagt ist.

So langsam pendelt sich alles ein und die erste Routine (Handlungen) entsteht.

Kurzer Nachtrag: Sorry wegen vergessenen Studiengang. Sherlock ;) hat gewonnen, habe die Überschrift geändert.

1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

Ich bin ja froh dass das SZ Nürnberg nicht allein so zentral gelegen ist, das Parken entweder zum Luxusgut wird oder nur mit langem Fußmarsch akzeptabel ist :)

Hat leider alles seine Vor- und Nachteile.

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