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Blog Hogger

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1. Halbjahr fast geschafft und Unverständnis


Hogger

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So, das erste Halbjahr hätte ich in gut 4 Monaten durchgezogen, noch 5 Hefte und ich habe es geschafft. Notendurchschnitt mit momentan 2.0 ist deutlich besser als erwartet.

Nach ein paar Tagen Pause wieder voll angegriffen und Gas gegeben. Meinen persönlichen Stundenplan habe ich mittlerweile auch endlich im Griff.

Nun tritt aber langsam Unverständnis auf.

Ich will Techniker Fachrichtung Hochbau werden, Deutsch, Baubetriebslehre, Psychologie, etc. sehe ich alles ein, braucht man ja eventuell mal und gehört halt dazu.

Nur jetzt kommt Chemie und ich soll den Aufbau von Atomen lernen, Molmassen, Moleküle etc. Ist ja ganz interessant, aber was soll ich damit?

Es ist einfach schwer etwas zu lernen, von dem man weiß dass man es in seiner beruflichen Laufbahn nicht braucht, deshalb tue ich mich bei dem Thema extrem schwer.

Genauso wie Mathe, binomische Formeln, Logarithmen. Wir haben einen Doktor der Betontechnologie (ja das gibts) in der Firma, selbst der hat nach seinem Studium nie wieder etwas damit rechnen müssen.

Hilft aber alles nichts, lernen muss ich es ja doch.

Also dann wieder ran ans Werk und die letzten Hefte fertig machen.

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Wahrscheinlich gibt es in jedem Studium und fast jeder Weiterbildung Fächer, die einen nicht interessieren und bei denen man auch der Meinung ist, dass man sie nie benötigen wird. Da hilft dann tatsächlich nur Augen auf (!) und durch :-)

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Das habe ich mich bei einigen Fächern auch gefragt. Wie Markus schon meinte, einfach hinnehmen und das Fach so gut wie es geht überstehen.

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Ich würde mal sagen Chemie mit den Themen die du genannt hast sind zum Beispiel die Grundlagen zum schönen Fach "Werkstoffkunde". Ich habe für mich festgestellt, auch wenn man manche Themen/Formeln/Rechnereien zunächst für irgendwie überflüssig hält, irgendwann kommt trotzdem der Punkt wo genau diese Themen helfen Zusammenhänge zu verstehen und das lernen von "wichtigen" Themen erleichtern

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