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B.Sc. Angewandte Informatik: ein Fazit


Engel912

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1. Teil: die Voraussetzungen

Nach dem Abitur an einem mathematisch-naturwissenschaftlichen bayrischen Gymnasium (LK Mathe/Franz) schloss ich eine kaufmännische Ausbildung mit dem IHK-Abschluß ab.

Nach einigen Jahren praktischer Tätigkeit folgte der Quereinstieg in den IT-Bereich. Während im freiberuflichen Bereich hier keine "Grundausbildung" benötigt wird, sind die Voraussetzungen für Festanstellungen häufig bestimmte Ausbildungen/Studiengänge.

Durch Veränderungen im Privatleben entstand der Wunsch, noch einmal etwas zu "leisten", eine Beschäftigung für die Freizeit zu finden und zusätzlich etwas für den eigenen Beruf zu tun.

Trotz jahrelanger Tätigkeit im IT-Bereich hatte ich keinerlei Grundlagen für den Informatik-Anteil des Studiums. Meine kaufmännische Ausbildung half mir bei den "weichen" Fächern weiter - mein Mathe-LK unterstützte beim Verständnis der Mathematik-Module

In der Einführungsveranstaltung wurde mir prophezeit, dass ich es entweder sehr schwer haben - oder das Studium ggf. abbrechen würde. Dies stellte für mich einen großen Ansporn dar! Ich gehöre zu den Menschen, die sich nur SELBST sagen dürfen, dass sie etwas nicht schaffen ;) Von anderen will ich das nicht hören.

2. Teil: für die Freunde der Statistik

Mein Studium der Angewandten Informatik an der WBH begann am 15.12.2007 mit dem Immatrikulationsbescheid und endete am 20.12.2011 mit dem Bestehen des Kolloquiums. In diesen 4 Jahren waren obligatorisch:

  • 16 B-Aufgaben
  • 15 Klausuren
  • 1 Einführungsveranstaltung (3 Tage)
  • 1 Projektstart
  • 1 Projektpräsentation + 1 mündliche Prüfung
  • 1 Kolloquium

  • 16 Reps
  • 2 Crashkurse

rundeten das Programm für mich ab.

Die von mir erzielten Leistungen in B-Aufgaben und Klausuren waren fast ausschließlich auf absolutem Top-Niveau (ich hoffe, ich habe mich beim Zusammenfassen der Noten nicht verzählt ;))

  • 15 x 1,0
  • 8 x 1,3
  • 1 x 1,7
  • 2 x 2,0
  • 3 x 2,3
  • 2 x 3,0

Weitere Leistungen:

  • 4 x 1,0

Der höchste Zeitliche Vorbereitungsaufwand für Klausur/B-Aufgabe war für

  • GPI mit ca. 250 Lernstunden

Die geringste (da keine) Vorbereitungszeit für Klausur/B-Aufgabe benötigte ich für

  • RLI (Recht)
  • Englisch (2x)

Die Anzahl der Blogeinträge zum Bachelorstudium belief sich auf

  • 319 (+1 Fazit)

Gewonnene Freunde

  • 4 außerhalb des Studiums
  • 10 (ehem.) Kommilitonen inkl. Anhang

Verlorene Freunde

  • 1 beste Freundin
  • 5 Bekannte

3. Teil: Gefühlslage

Bereits kurz nach der Anmeldung mit Eintreffen der ersten Heftlieferung kann man meinem Blog die ersten Motivationsprobleme entnehmen. Schon zu Beginn kam in mir immer wieder die Frage auf, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe.

Durch externe Zusatzeinflüsse wie Privatleben und Job wurde das Studium sehr häufig "angegriffen". Mehr Streß in einem anderen Bereich meines Lebens bedeutete meist weniger Zeit für das Studium. Häufig fanden sich daher Blogeinträge mit dem allgemeinen Motivationsproblem.

Bei einzelnen Modulen fühlte ich mich teilweise bis komplett überfordert - bereits nach 9 Monaten kam die Frage (in mir!) häufiger auf, ob ich überhaupt geeignet für dieses technische Studium sei.

Nach einer langen "Einstellungsphase" (weit über 1 Jahr) lief ab 2009 das Studium wie geschmiert - der Durchsatz an Klausur- und B-Aufgaben-Leistungen erhöhte sich rapide. Indirekt proportional dazu verhielt sich die Leistung in anderen Teilen des Lebens (hauptsächlich das Privatleben musste hier leiden).

Diese Umstellung verursachte in meiner Umwelt auch Probleme. So gab es durchaus Verstimmungen im Freundeskreis: "du hast ja nie Zeit", "mit Dir kann man nicht mal mehr telefonieren", "du hast nur noch das Studium als Thema", "warum muss man damit nur so angeben" - teilweise kann ich diese Vorwürfe nachvollziehen, absichtlich angegeben habe ich aber nie. Ich wollte lediglich meinen Stolz über erbrachte Leistungen teilen ...

Mit Ausnahme der Bachelorthesis waren die letzten Monate eine einzige Qual, die Unlust riesengroß und somit die doch erfolgte Eigenmotivation eine wahre Glanzleistung.

4. Teil: Fazit zur Hochschule

Zu Beginn des Studiums bis hin zum Ende des Grundstudiums fühlte man sich manchmal ein bisschen wie das Versuchskaninchen. Der relativ neue Studiengang schien noch nicht wirklich ausgereift. Die möglichen Klausurtermine ließen leider nicht die Kombinationen zu, die man gerne genutzt hätte. Noch konnten nicht alle Studienhefte bestellt werden.

Mit der nötigen Kreativität und der Kommunikation zur Hochschule konnten aber fast alle Ungereimtheiten geklärt werden. Hier wurde durch die WBH vorbildlich der Dialog mit den Studierenden gesucht. Gemeinsam konnten Probleme auch aus dem Weg geräumt werden - bis hin zur Verbannung eines ungeeigneten Studienheftes.

Bereits während der letzten Studienmonate war hier aber gefühlt ein absoluter Aufwärtstrend spürbar - dies lag mit Sicherheit zum einen am guten Willen der Hochschule, zum anderen an der eigenen Professionalität. Nach jahrelangen Bemühungen wusste man ab einem bestimmten Zeitpunkt mit Problemen umzugehen ("meine Note ist noch nicht da - es sind 4 Wochen um -> ich rufe mal das Prüfungsamt an").

Ich würde das Studium wieder an der WBH durchführen - der Komfort des Studierens ist extrem hoch, obwohl die (alten) Studienhefte zum Teil wirklich überarbeitungswürdig waren/sind.

Teil 5: Persönliches Fazit

Bis heute kann ich nicht mit 100%iger Sicherheit behaupten, dass das Fernstudium für mich die optimale Lernmethode darstellt. Am wohlsten habe ich mich gefühlt, wenn ich mit anderen den Stoff besprechen und mir im Internet Vorlesungen von anderen Hochschulen ansehen konnte. Als extrem audio-visueller Lerntyp war die reine Lehre durch Papier für mich eher ungünstig. Während andere sich die Hefte häufig nur durchlasen, musste ich zum Verständnis viele externe Quellen anzapfen - bis hin zur praktischen Umsetzung in weiterführender Literatur.

Immer wieder kam innerlich die Frage auf, warum ich mir das Studium überhaupt antue. Der zusätzliche Druck, das hohe Stressvolumen und die viele Arbeit standen für mich in keiner Relation zum Ergebnis. Es gab manchmal nur zwei Gründe, nicht einfach hinzuschmeissen: der hohe Kostenfaktor und die Tatsache, dass ich so vielen Leuten davon erzählt hatte.

Im Nachhinein bin ich extrem Stolz auf meine Leistung! Ich habe mir und natürlich der Umwelt gezeigt, dass ich in der Lage bin, etwas angefangenes auch zu beenden (abgebrochene Klavierstunden, Gitarrenlehre oder Handball-Karrieren zeigten bisher in eine andere Richtung :blushing:) - obwohl die Umstände teilweise widrig waren. Weiterhin habe ich bewiesen, dass ich mich voll auf ein Thema konzentrieren, mir dieses aneignen und es beherrschen lernen kann, ohne eine explizite Schulung zu benötigen.

Ohne die große Unterstützung von Freunden, Familie und Kollegen wäre ich wohl nicht komplett durch das Studium gekommen. Trotz der Bereitschaft meiner Umwelt waren allerdings die Kommilitonen und die FI.de-Leser am wichtigsten. Einem Außenstehenden zu erklären, wie man sich während der Erstellung einer Bachelorarbeit, der Vorbereitung auf eine Klausur, dem lernfreien Wochenende etc. fühlt, ist fast nicht möglich.

Ein wirklicher Nutzen in monetärer oder hierarchischer Form ist aktuell noch nicht in Sicht - dies war auch kurzfristig nicht geplant. Meine Persönlichkeit ist - meiner Meinung nach - mit dem Fernstudium allerdings gewachsen. Ich habe mich verändert, in vieler Hinsicht zum besseren (bei manchen Dingen aber auch zum nervtötenderen ;)).

Ob ich das Studium noch einmal angehen würde, wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, weiss ich nicht. Diese 4 Jahre waren die härteste Zeit meines Lebens bisher. Ich kann nur jedem, der hier eine Entscheidung treffen möchte, ans Herz legen, sich das vorher wirklich gut zu überlegen!

Daher steht hinter einer Fortsetzung des Studiums mit dem Ziel eines Masters auch aktuell noch ein riesengroßes Fragezeichen. Zu lieb ist mir in den letzten Tagen die Freizeit geworden. Das neugewonnene Freiheitsgefühl, die unbegrenzten Möglichkeiten dessen, was man tun kann ...

Damit komme ich zum Schluß meines Blogs für das Bachelor-Studium.

Ich bedanke mich bei meinen Wegbegleitern, die im richtigen Moment getröstet, unterstützt und geholfen haben - aber auch nicht mit dem virtuellen Tritt in den Hintern gespart haben, wenn dieser einmal nötig war.

In diesem Sinne .... allen ein fröhliches und erfolgreiches Jahr 2012!

29 Kommentare


Empfohlene Kommentare



Dem ist nichts hinzu zu fügen. Außer:

Meinen allerherzlichsten Glückwunsch! Zum Bachelor, zum Durchhaltewillen, zur Entwicklung Ihrer Persönlichkeit!

:thumbup:

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Ich bin hier noch nicht so lange dabei, habe deine Blogbeiträge aber immer gerne gelesen. In diesem Sinne hoffe ich natürlich auf den Master ;-), finde es aber absolut verständlich, wenn du jetzt erst mal anderes machen willst.

Alles Gute, wie und wo auch immer!

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Danke für das interessante Fazit!

Was mich nachdenklich machte, war die "verlorene beste Freundin". Wenn es nicht zuuu persönlich ist: Woran lag das? Bzw. mit welchen Mitteln (?) hätten man diesen Freundschafts-Crash vielleicht verhindern können?

Dir jedenfalls noch mal ganz, ganz herzlichen Glückwunsch zu Deiner tollen Leistung! Und hoffentich bleibst Du uns fi.de-Usern noch länger erhalten....

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Danke für Dein ausführliches Fazit. Dein Blog wird bestimmt auch von künftigen Studierenden gerne noch gelesen und wenn es passt, werde ich auch gerne darauf verweisen.

Interessant wäre dann auch noch zu erfahren, wie Du in ein paar Monaten über das Studium denkst.

Nun aber erstmal: Viel Spaß in der wiedergewonnenen Freizeit!

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Ach ja, ein bischen wehmütig werde ich da schon, wenn so nach und nach die Weggefährten, die einem selbst die ganze Zeit hier im Blog begleitet haben fertig werden und sich leise verabschieden.

Ich glaube ich kann sagen, dass ich jeden Beitrag von Dir gelesen habe. Es war aufschlussreich, interessant, motivierend manchmal auch nicht so motivierend aber für mich auch ein Anreiz a) selbst in der richtigen Situation Gas zu geben und B) auch etwas von der eigenen Motivation abzugeben.

Also an dieser Stelle nochmals herzlichen Glückwunsch zum Bachelor und Danke für die tolle "Berichterstattung" hier :-)

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@Anne: ein Sticky ist ein Beitrag, der immer "oben" erscheint. Sowas geht allerdings nur in den Foren - dort sind gaaaanz wichtige Beiträge meist oben festgepinnt :)

Die "beste Freundin" habe ich verloren, als ich mich entschlossen habe, nicht mehr jeden Abend 3-4h Zeit für ausführliche Telefonate haben zu können - sprich, als ich mein Studium wirklich ernst genommen habe. Es war auch nicht NUR das Studium schuld - wenn man erwachsen wird, entwickelt man sich ja gerne auch mal auseinander. Ich denke, der Bruch war mit der Zeit abzusehen ... irgendwie.

Ich würde mir natürlich sehr wünschen, wenn mein Blog dem einen oder anderen geholfen hat und auch noch helfen wird. So viele Einträge waren es ja nicht ;) ... Nein, ich denke, er zeigt sehr deutlich das Auf und Ab im Leben eines Fernstudenten. Ich habe weder geschönt noch wirklich einschneidende ERlebnisse verschwiegen.

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@WillWasWerden: Kannst Du mir DAU vielleicht verraten, was ein "Sticky" ist...?

Ich denke es ist gemeint, dass der Beitrag dauerhaft oben in der Blogübersicht angepinnt werden sollte.

Zwar stimme ich zu, dass dieser Artikel dazu geeignet wäre, aber ich möchte dennoch darauf verzichten, da es auch andere sehr gute Beiträge gibt, mit denen ich dann ebenso verfahren müsste - und dann haben wir nur noch Beiträge, die "Sticky" sind und sehen keine aktuellen mehr :-) - In den Foren habe ich mich zu einer ähnlichen Regelung entschieden.

Aber wie schon gesagt sollten wir auf dieses gute Fazit immer wieder mal an passender Stelle verweisen.

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Die "beste Freundin" habe ich verloren, als ich mich entschlossen habe, nicht mehr jeden Abend 3-4h Zeit für ausführliche Telefonate haben zu können - sprich, als ich mein Studium wirklich ernst genommen habe.

Anhand solcher Erlebnisse erkennt man aber, wer wirklich ein wahrer Freund ist. So jemand hätte nämlich Verständnis gehabt...

Danke für den Bericht, ich stehe ja noch ziemlich am Anfang des Studiums und werde deinen Blog sicherlich öfter mal querlesen :)

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Im Grunde kann ich mich chillie nur anschließen. Dein Blog gehört zu meinem Studium, und deshalb musst du mindestens so lange hierbleiben, bis ich auch fertig bin ; )

Auch auf diesem Weg nochmal herzlichen Glückwunsch!

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Zuerst möchte ich dir ein tolles Wort vorstellen: antiproportional :thumbup:

Und jetzt kommt natürlich der wichtige Einwurf: STREBER !!!

Aber am Wichtigsten: Herzlichen Glückwunsch zum Studium und dem gekonnten Rückblick!

Ich bin ja erst im Laufe dazugekommen und habe daher immer nur gehört dass der Anfang holperig war, aber nun so im Rückblick zu lesen wie sehr du teilweise gekämpft hast... das ist echt motivierend. Eine wirklich stolze Leistung!

Zum Thema "beste Freundin" hab ich ja bereits erwähnt dass es mir ebenso mit meinem "besten Freund" ging. Aber auch da war bereits vorher ein Abwärtstrend vorhanden. Wir haben übrigens seit einigen Wochen/Monaten wieder Kontakt. Wir werden sicher nicht wieder so dick befreundet sein, aber mal sehen wohin das führt. Evtl. haben du und deine Ehemalige ja auch nochmal Kontakt - wenn es sich ergibt und du überhaupt Interesse daran hast.

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Danke für diesen schönen Rückblick :) Ich stehe ja erst ganz am Anfang, aber ich werde mir sicherlich hin und wieder deinen und auch die anderen Blogs derer, die jetzt so langsam alle fertig werden, zur Motivation ins Gedächtnis rufen. Und schließlich seid ihr damit ja auch alle mit Schuld, dass ich jetzt tatsächlich studiere ;)

Herzlichen Glückwunsch zu deinem tollen Abschluss, genieß deine Freizeit jetzt so richtig :)

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Herzlichen Glückwunsch! Ich finde, du kannst zu Recht sehr, sehr stolz auf dich sein! Obwohl du dich wohl oft gefragt hast, ob du das alles schaffst, hast du ein super Ergebnis hingelegt! Das ist wirklich Wahnsinn! Du hast bewiesen, dass du dich durchbeißen kannst und das ist wirklich Gold wert!

Genieß die freie Zeit und wer weiß, vielleicht packt dich das Fernstudium-Fieber doch nochmal :D

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Die von mir erzielten Leistungen in B-Aufgaben und Klausuren waren fast ausschließlich auf absolutem Top-Niveau (ich hoffe, ich habe mich beim Zusammenfassen der Noten nicht verzählt )

15 x 1,0

8 x 1,3

1 x 1,7

2 x 2,0

3 x 2,3

2 x 3,0

Weitere Leistungen:

4 x 1,0

S T R E B E R !!!!!!!!!!!!zur besten Freundin: wie bereits von vielen gesagt denke auch ich, dass eine wirklich gute Freundin für dein Studium Verständnis gehabt hätte. Wenn sie wirklich gewollt hätte, hättet ihr sicherlich eine Lösung gefunden (z. B. öfter mal ein Mädelsabend, an dem ihr euch wirlich Zeit füreinander genommen hättet)

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Irgendwie bin ich froh, dass ich nicht der einzige bin, der solche Noten hat. Das beruhigt ungemein und bedeutet, dass Du entweder die gleiche Meise hast... oder es ganz normal ist.

Beides finde ich gut :)

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Auch von mir ganz herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für den tollen Bericht! Ich hoffe, Du genießt Deine Freizeit und bist dolle stolz auf Dich!

Aber wie das manchmal im Leben so ist, kommt das dicke Ende ja immer ganz zum Schluss. Denn bei den Noten wird das ein teurer Spass, ich zitiere chillie: "Normal ist eine... sagen wir 2,0

Für jedes Notenzehntel unter 2,0 werde ich nach Abschluss des Studiums eine Coachingpauschale von 650,00 EUR berechnen... OK?" Nachzulesen in meinem Blog. Aber das gilt natürlich für alle Streber in diesem Forum, deshalb wird chillie bald ein sehr sehr reicher Mann sein. :lol:

Also ich hoffe, dass wir hier weiterhin von Dir lesen. Wenn Du Dich für einen Master entscheiden solltest, freue ich mich schon auf den Folge-Blog.

Liebe Grüße!!

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Also ich wäre auch ohne chillie so krank geworden ;) Somit keine Coachingpauschale von mir :lol:

Vielen Dank für eure vielen Postings.

Zum Thema ehem. beste Freundin: sehe ich genauso - wer nicht will, der hat. Am Anfang hiess es noch "toll, dass du das machen willst", später war dann der Egoismus groß. Aber ist auch egal, weil ich inzwischen neue Freunde habe (die nicht so weit weg wohnen ;))

Zum Thema Master: mein Betreuer meinte auch, ich solle unbedingt einen draufsetzen. Mein Steuerberater hat mir aber mitgeteilt, dass die aktuelle Lage so aussieht, dass ich die Kosten nicht voll absetzen könne - und dann wird mir das zu teuer. An eine andere Hochschule will ich eigentlich nicht ... somit sitze ich das erst mal aus. Vom "Endlich Freizeit, Freiheit und Spaß"-Faktor mal abgesehen.

ich bleibe euch (natürlich) erhalten. Schließlich will ich sehen, wie chillie mit seiner DA fertig wird, wie sich so nach und nach die anderen Blogger auch in Richtung ENDE bewegen - und auch den einen oder anderen Master möchte ich noch miterleben. Nur mein Blog endet eben hier - weil das Studium durch ist... vielleicht gibts irgendwann einen zweiten, wenn ich mich für was anderes entscheiden sollte.

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Herzlichen Glückwunsch!!! :thumbup:

Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute für Deine Zukunft und würde mich freuen weiterhin ab und an von Dir zu lesen. :)

Liebe Grüße

Inés

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Ich glaube mit einem Freizeit-Blog könntest Du hier viele Blogleser begeistern...

das würde eher eine virtuelle Steinigung provozieren (s. auch die Freizeit-Blog-Einträge von UdoW)

man muss ja einen Master nicht direkt anschließen...das geht auch noch in einem Jahr oder so....

wieviel kostet ein Master an der WBH überhaupt?

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