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was mir am schwersten fällt


Rumpelstilz

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Heute habe ich für Task B meiner Arbeit, der 500 Wörter umfassen soll, über 1000 Wörter geschrieben. Allerdings finde ich das nicht schlimm - ich finde es einfacher, erst mal alles rauszuschreiben, was ich für relevant halte, dies dann in Textform zu bringen und schliesslich zusammenzukürzen.

Was mir nämlich am schwersten fällt bei diesen Arbeiten, das ist herauszufinden, was die wirklich von mir wissen wollen. Das inhaltliche Verstehen der Texte und Konzepte, das Zusammenfassen, das eigentliche Texten - ich finde, das geht alles. Aber oft ist mir nicht klar, was mit der Fragestellung genau gemeint ist.

Meine Tutorin plädiert sehr dafür, dass man gleich anfangs auf den word count hin schreibt, also nicht erst zuviel Text produziert. Sie meint, es sei dann schwierig, daraus das Wesentliche zu filtern. Für mich ist es aber einfacher, zuerst mehr zu schreiben, dann zurück zur Aufgabenstellung zu gehen und einzuschätzen, welche Abschnitte meines Textes sich wirklich auf diese beziehen.

Hoffe ich zumindest... denn ich kann ja (in diesem Studium) erst auf eine Arbeit zurückschauen.

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