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Kleines Update


jenga

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Ich hänge immer noch bei MAI02. Nachdem ich ewig mit injektiven, surjektiven und bijektiven Funktionen auseinander gesetzt habe, bin ich einfach weiter gegangen und jetzt fast am Ende. So ganz bin ich noch immer nicht zufrieden. Ich verstehe, was da steht. Alles ist nachvollziehbar, aber wenn ich dann vor Aufgaben sitze, dann … Ende. Nix geht mehr. Keine einzige Aufgabe richtig. Das nervt, aber wird sich hoffentlich geben. Weiter im Stoff und immer wieder die Schwachstellen wiederholen. Einige erschließt sich mir auch erst ein oder zwei Kapitel weiter.

Für Juni habe ich mich jedenfalls zur Klausur angemeldet. Das motiviert zu lernen und mit ein bisschen Glück bin ich dann im Sommer Mathe 1 los :) Zugegeben, der Gedanke gefällt mir sehr gut!

Insgesamt könnte es ein bisschen schneller voran gehen. Die 15/20 Stunden die Woche schaffe ich nur, wenn am Wochenende nichts ansteht und das ist selten der Fall. In der Woche war mein Arbeitgeber der Meinung, ich hätte mir mit meinem Studium ein paar Sonderaufgaben verdient. Er sieht es tatsächlich als Belohnung und das ist es auch irgendwie. Warum auch immer, denn Leistung habe ich ja in diesem Studium noch nicht erbracht, werden mir Aufgaben übergeben, die ich vorher nicht bekommen hätte. So zum Beispiel Mitarbeiterschulung oder wichtige technische Projekte. Durchaus positiv, aber negativ weil mir nach diesen wirklich langen Arbeitstagen die Energie zum Lernen fehlt. Ich hoffe, das zahlt sich irgendwann aus…

Mal gucken, wie es weiter geht! Jetzt jedenfalls geht’s im Studienheft weiter. Noch knapp eine Stunde Zeit bis Arbeitsbeginn. Besser jetzt lernen als zum Feierabend heute Abend um 21h!

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Weiter im Stoff und immer wieder die Schwachstellen wiederholen.

Ich persönlich empfehle eher, so lange immer wieder darauf "rumzukauen", bis Du es verstanden hast und inbesondere viele Übungsaufgaben zu rechnen - möglichst solche, für die ausführlich kommentierte Musterlösungen vorhanden sind, so dass Du später nachvollziehen kannst, wo Du hängst.

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Klar ist, dass ich das Heft erst abschließe, wenn ich den gesamten Inhalt wirklich verstanden habe und anwenden kann. Wenn ich anfange zu lernen, nehme ich mir also genau die Teile heraus bei denen ich noch Probleme sehe, wiederhole kurz, mache einige Übungen und gucke mir dann genau an, wo meine Fehler liegen.

Ich habe aber auch festgestellt, dass mit etwas mehr Wissen (also ein oder zwei Kapitel weiter) das Verständnis besser wird und damit die Anwendung auch leichter fällt.

Von daher stimme ich dir einerseits zu. Ich kaue drauf rum und es ist zweitrangig wie lange ich das mache solange das Ergebnis also der Lerneffekt dann auch vernünftig ist. Andererseits "gönne" ich mir aber auch etwas neuen Input und erhalte so auch meine Motivation, indem ich da dann Positiverlebnisse habe.

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