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Das liebe Geld...


Nini11

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Erstmal einen schönen guten Morgen an alle,

vermutlich ein Standartproblem aller Fernstudenten: die Finanzierung des ganzen...

Angestoßen von der Frage von Sasa widme ich diesem Thema mal einen Blogeintrag ;)

Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung abgeschlossen und im Anschluss gibt es einen 1 Jahresvertrag (Praxisjahr). Dieses wäre dann allerdings Vollzeit gewesen. Daher hatte ich mal angefragt, ob man diese Regelung nicht etwas flexibler gestalten kann. Nach einiger Diskussion ist dabei herausgekommen, man kann wählen, entweder das o.g. Jahr oder 2 Jahre, aber Teilzeit. :)

Also arbeite ich nun 4 Tage die Woche (18,5 Std), aber leider wie gesagt befristet nur noch ein gutes Jahr lang... dann muss ich mir was neues suchen...

Da das liebe Geld trotzdem immer sehr knapp ist, gebe ich nachmittags noch zweimal die Woche Nachhilfe an Schüler. Das macht mir wirklich Spaß, muss ich sagen. :thumbup:

Da seit diesem Jahr auch die Einkommensgrenze beim Kindergeld weggefallen ist und ich noch keine 25 bin, ist auch dieses wieder beantragt. Allerdings ist der Antrag noch nicht durch... Mal abwarten, wann da was kommt ;)

Und zu guter letzt gibt es seit diesem Semester die Möglichkeit sich an meiner FH für das Deutschlandstipendium zu bewerben. Die Bewerbung habe ich diese Woche abgeschickt, jetzt heißt es warten.... :blink:

Mich würde mal interessieren, wie ihr euer Studium finanziert? Die meisten arbeiten sicherlich Voll- oder Teilzeit nebenbei... Reicht das bei euch aus? Oder habt ihr noch weitere Geldeinnahmequellen entdeckt? ;)

13 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ich arbeite 40 std. die Woche im 4-Schicht System. Das Fernstudium zahl ich ganz locker alleine mit den Schichtzulagen.

Die Freizeit bleibt dabei allerdings stark auf der Strecke.

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Ich schließe mich (ohne Schichtsystem) den Vorrednern an.

Mit einem 41 Std. Job, aus denen regelmäßig 45-50 in der Woche werden, Familie, Freunde, Sport..., hängt es weniger am finanziellen sondern am zeitlichen Engpass.

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also bei mir nennt sich das Standardvariante . Die dauert 54 Monate und verlangt laut AKAD 10-15 Wochenstunden. Die 15 Wochenstunden sind aber nach meinem Gefühl die untere Grenze das es Sinn macht (in Verbindung mit guten Noten)

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Ob ich Vollzeit oder Teilzeit studiere weiß ich nicht. Momentan liege ich aber noch gut in der Regelstudienzeit für ein Vollzeitstudium.

Das schöne an der Schichtarbeit ist, dass ich bezahlte Pausen habe, d.h. nach genau 8 std. am Tag ist Feierabend. So bleibt noch relativ viel Freizeit zum lernen. Nur das arbeiten am Wochenende ist halt nervig, da alle anderen frei haben und ich arbeiten muss.

Aber umgekehrt habe ich dafür unter der Woche frei wo alle anderen arbeiten. Und da wird man nicht so leicht vom lernen abgelenkt.

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Ich habe neben einem normalen 45-40h Job mein innerhalb von 4 Jahren abgeschlossen - quasi Vollzeit, offiziell wären es 3,5 Jahre gewesen.

Mir ging es wie XPectIT - Geld war nie das Problem, eher die fehlende Zeit (oder deren Management). Neben einem Stressjob bekommt man Studium, Familie, Freunde und eigene Freizeit nicht unter einen Hut.

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Inzwischen arbeite ich 40-47 Std. die Woche, Anfangs eher um die 40. Das HFH Studium ist als berufbegleitendes Studium aufgebaut, dennoch habe ich um ca. 2 Semester überzogen.

Finanziert habe ich Anfangs alles aus eigener Tasche mit viel Verzicht, inzwischen wäre es sehr einfach aber im letzten Semester als meine Frau dann nur noch Elterngeld bezogen hat, habe ich die letzten 6 Monate von meinem Gesparten bezahlt. Inzwischen bin ich durch.

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Ich arbeite ca. 40 Std. pro Woche und lebe allein, von daher lässt sich das Studium trotz eher niedrigem Gehalt (ÖD und Tourismusbranche) gut finanzieren.

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Ich habe mein Elterngeld gespart, um es in Weiterbildung (also das STudium) zu investieren, um überhaupt eine Chance zu haben in D Arbeit entsprechend meiner Qualifikation zu bekommen.

Ich bin in der luxuriösen Lage, nur 1 Tag/Woche + unregelmässig an Wochenenden und einige komplette Wochen arbeiten zu müssen. Allerdings betreue ich auch noch 2 Kinder.

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Aufstiegstipendium:thumbup: Da mein Studium preiswert ist, komme ich mit den monatlichen Zuwendungen von 166 Euronen gut hin.

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Ich arbeite Vollzeit. An der FU Hagen studiere ich in Teilzeit, das kostet mich pro Semester ca. 120 oder 140 Euro, mit meinem Bruttogehalt von 1.000 Euro lässt sich das gut finanzieren.

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