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fertig und nächster Teil


Rumpelstilz

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Heute habe ich mir meine Arbeit nochmal durchgelesen und bin soweit immer noch zufrieden. Am meisten Unsicherheit aber ich bezüglich der Abdeckung: die Fragestellungen sind so komplex, dass ich befürchte, nicht auf alle Punkte angemessen eingegangen zu sein.

Einige Dinge habe ich noch weglassen können, weil es sich im Gesamtüberblick wiederholt hat. Somit ist der Word count auch völlig ok. Etwas komisch finde ich am Harvard Citation System in den in-text citations, dass dieses den Word Count enorm beeinflusst: Brauche ich Zitate aus Arbeiten, die eine aufwendigere Quellenangabe brauchen, so "frisst" das viel mehr Wörter als simple Quellen.

Bsp:

E891 Study Guide, Part 3.1 -> 5 Wörter

Gage, 1989 -> 2 Wörter

Über eine ganze Arbeit läppert sich das...

Dann habe ich heute Part4 und die dazugehörenden Artikel ausgedruckt. Diesmal nicht so sehr viel Papier, mal sehen, wie der Inhalt ist.

4 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Jetzt mal ne doofe Frage: Kannst Du die Titel nicht "ungezählt" und separat ins Literaturverzeichnis packen und dann im Text selbst nur Abkürzungen nehmen: (SGP3.1 oder so...?)

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Die Frage ist alles andere als doof, haben wir am Anfang natürlich auch alle gestellt. Nein, leider geht das nicht. Die Anweisungen zum Zitieren sind sehr genau definiert. Es gibt eine Unibroschüre dazu, ergänzend wird ein ganzes Buch empfohlen. Bei Unklarheiten ist der Tutor zu fragen. Abkürzungen sind nicht erlaubt, allerdings dürfen wir 'ibid' verwenden. Nur leider zitiert man gerne abwechselnd, weil ja Literaturbesprechungen oft ein Statement des Autors kommt, dann eine Zuordnung/Rechtfertigung aus den Studienunterlagen bzw. ergänzender Literatur.

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Ich versteh ja schon, dass man Euch zu kurzen und knackigen Statemens "erziehen" möchte - das verkürzt ja auch die Bearbeitungszeit für die Tutoren. ;)

Aber eine sooo strikte Regelung kommt mir schon etwas seltsam vor. Wenn man das zu Ende denkt, dann benutzt man doch lieber Quellen, die man ganz kurz zitieren kannst (auch wenn sie vielleicht nicht sooo dolle sind) und vernachlässigt Quellen, die in der Zitierweise eher sperrig sind.

Das ist im wissenschaftlichen Kontext ja dann doch eher kontraproduktiv. ;)

Oder Du musst eine Quelle en bloc bearbeiten, damit Du möglichst häufig mit "ibid" abkürzen kannst.

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Wie so vieles, hat auch dieses System seine Vor-und Nachteile. An sich mag ich die "Restrictions", weil es einem zwingt, sich auf das Wesentliche zu beschränken. Die Tutoren haben die Arbeiten auch geschrieben und so wurde abgestimmt, wieviele Wörter es in etwa braucht, um die wesntlichen Punkte zu bearbeiten. Wir dürfen ja +/- 10% Wörter brauchen.

Sinnvoll fände ich ein anderes Zitiersystem. Eines, das mit Fussnoten arbeitet, würde nicht in den Wordcount einfliessen und somit würde für diesen nur die relevanten Textteile zähle.

Soweit ich weiss, ist es in GB üblich, den Umfang von Arbeiten in Wörtern anzugeben. Finde ich persönlich besser als eine bestimmte Seitenanzahl.

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