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Gruppe für die Gruppenarbeit steht!


Lernhilfentk

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Juche- die Wunschkandidaten für die Gruppenarbeit haben zugesagt! :thumbup: Und von dreien die definitive Zusage zum Thema, bei Nummer vier geh ich davon aus dass es ein Ja sein sollte, auch wenn das nicht so explizit geschrieben wurde ( nachgefragt hab ich natürlich trotzdem nochmal!).

Also noch das Thema genau absprechen und einreichen. Die Präsentation ist am überübernächsten Präsenswochenende. Und da gibt es noch ein kleines Problem: Da muss ich früher heim. Denn ich bin glückliche Besitzerin einer Festivalkarte, und gedenke, diese auch soweit als möglich zu nutzen. D.h., der genaue Termin darf nicht nach einer bestimmten Uhrzeit sein, sonst ist Mist. Das Bahnticket hab ich vorsorglich einfach schon mal für die verkehrte Uhrzeit gekauft:angry: Das muss also noch umgetauscht werden. Mist!:sneaky2: Es lässt sich hieraus und aus vorherigen Ausführungen leicht ableiten: Die größte Herausforderung im Fernstudium für mich ist tatsächlich die Koordination von Terminen.

Ganz speziell der Termine, die konkret das Studium betreffen.

Ich habe auch schon über die Anschaffung eines Smartphones nachgedacht, um Termine besser zu koordinieren. Aber das bringt auch nur dann was, wenn man die Fahrtkarten nicht mal so ruckzuck nebenher kauft, sondern mal noch ein Blick in den Kalender wirft. Mit dem Smartphone möchte ich noch etwas abwarten, bis ich weiß, ob ich mit der neuen Online- Lernplattform vielleicht doch ein bestimmtes Modell bevorzugen sollte. Mein neuester Traum wäre die Möglichkeit einer Synchronisation von Terminen:blink:

Um mögliches Chaos in der Zukunft zu vermeiden, hab ich gleich schon mal geschaut, wie denn die nächste Hausaufgabe in P4 genau aussehen wird. Ah, Methodenerprobung. Super. Ich gehe meinen Kollegen auf Arbeit auch sicher gar nicht auf den Geist damit: Meine Kurzaufgabe sorgte schon für kurze Verunsicherung, denn es weiß tatsächlich kaum jemand was zu unseren Methoden, also der Frage, wie wir arbeiten, zu sagen. Alles völlig normal im Sozialen Bereich. - Geht allen Kommilitonen so mit ihrer Kurzaufgabe. ( Ein Problem mit der Kurzaufgabe habe ich zur Zeit allerdings noch: sie ist exakt eine halbe Seite zu lang:ohmy: Und ich hab schon gekürzt!)

Jetzt ist es ja aber nicht so, dass wir nicht arbeiten würden. Und auch nicht so, dass wir nicht viele neue Projekte in meinem Arbeitsbereich am Laufen hätten. Bei dem Gedanken, nochmal eine extra Methode zu erproben, wird mir jetzt schon ein bisschen schlecht.Ich hoffe, dass die genaue Beschreibung der Hausaufgabe eine gewisse Toleranz zulässt und ich was nehmen kann, was wir schon seit längerem Tun. Möglichkeit B wäre, mich an ein bestimmtes laufendes Projekt ranzuhängen und das theoretisch zu unterfüttern, ich glaub das ist nämlich eine bei uns neue Methode, die da sowieso gerade anläuft.

Tja alles was Recht ist, aber zumindest in diesem Punkt bin ich mal nicht zu spät dran mit meinen Überlegungen:lol:

Allerdings bei realistischer Einschätzung, tritt wahrscheinlich Möglichkeit C ein: Alles ganz anders und vor allem halb so wild !

Die aktuelle Aufgabe in Management und Organisation macht richtig Laune, ich denke, dass ich die heute begonnene Hausarbeit bereits in wenigen Tagen abschließen kann- Organisationsdiagnose der eigenen Einrichtung ist angesagt. Das geht richtig leicht von der Hand und bringt viel Input, den ich gerne auf Arbeit umsetzen möchte. Auch deswegen würde mir eine zusätzliche Methode nun doch etwas ungelegen kommen.

Herrje, schon so spät...gute Nacht!

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