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Routine? - Psychologischer Berater


Markus Jung

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Ich habe ja schon lange nichts mehr dazu geschrieben, wie es denn bei mir mit dem Studium in Hagen läuft.

Nun, ich versuche eine gewisse Routine rein zu bringen und im Moment gelingt mir das auch ganz gut. Ich mache fast jeden Tag was. Meist allerdings nur so ne halbe Stunde, aber ich versuche auch mir da jetzt gar nicht so viele Gedanken zu machen, sondern mich kontinuierlich weiter vorzutasten. Und immerhin habe ich ein Heft bald bearbeitet, das wird dann schon mal ein kleiner Erfolg.

Ansonsten überlege ich, ob ich ergänzend noch was Anderes mache, was mehr bzw. schnelleren Praxiswert hat, aber da bin ich noch unschlüssig. Aktuell finde ich die Angebote zum Psychologischen Berater, speziell von Impulse, ganz interessant. Schön wäre es auch, dass da mal ein paar Seminare dabei sind.

Meine Überlegungen dazu habe ich in einem Video notiert, in dem ich auch einige Lehrgänge zum Psychologischen Berater nach den für mich wichtigen Kriterien vergleiche.

7 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Vielleicht auch. Wobei bei mir Beratung ja vorwiegend Online-Beratung ist und dafür ein paar andere Regeln gelten.

Vor allem geht es mir darum, dass Theorie und Praxis in direkten Bezug gebracht werden und Anwendungsmöglichkeiten geschildert werden, während es im Studium in Hagen ja sehr lange Zeit nur um die Theorie geht.

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Sonst hätte ich gesagt, Spezialisierung auf vielleicht eine Gesprächsführungstechnik in Präsens wäre vielleicht was?

Passen denn die Kurse zu dieser Online-Spezialisierung?

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Ich habe jetzt nicht so viel Ahnung wie du, aber ich glaube mal gelesen zu haben, dass sich jeder "psychologischer Berater" nennen darf. Es ist also kein Lehrgang nötig. Also kannst du das Geld vielleicht auch sparen? Klar, im Selbststudium fehlt die Praxis, aber so wie du hier rüberkommst, brauchst du keine Nachhilfe in Gesprächsführung.

Ich weiß jetzt nicht ob du direkt in die psychologische Schiene willst, aber Isolde Richter bietet einen Heilpraktiker Psychotherapie Lehrgang an. Vielleicht das? Ist auch nicht nur online, sondern es sind natürlich auch Präsenzseminare enthalten.

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@Lernhilfentk: Die Kurse enthalten keine Inhalte speziell zur Online-Beratung. Dazu will ich durch passende Fachliteratur etwas tun. Aber sie bieten allgemeine Hintergründe, auch wieder aus dem Bereich der Psychologie, und Kommunikation.

Einen kompletten Präsenzlehrgang bekomme ich zeitlich wahrscheinlich nicht unter und als Wochenendkurs kommt es für mich auch nicht in Frage, da ich an den Wochenenden regelmäßig andere, private, Verpflichtungen habe.

@Sandra82: Richtig, die Bezeichnung "Psychologischer Berater" ist nicht geschützt. Aber ich möchte mich nicht einfach so nennen, sondern fände einen solchen Lehrgang einen guten Nachweis darüber, dass ich mich intensiv damit beschäftigt habe.

Ja, ich fühle mich im Bereich der Gesprächsführung und Kommunikation in der Tat auch selbst schon ganz fit und habe gerade zu meinen Angestelltenzeiten auch schon zahlreiche Seminare aus diesem Themenbereich (Kommunikation, Konfliktbearbeitung, Verhandlungsführung etc.) mitgemacht. Dennoch möchte ich das noch weiter mit neuen Techniken und Hintergrundwissen vertiefen und bewusster machen.

Der Heilpraktiker Psychotherapie könnte dann noch ein nächster Schritt sein nach dem Psychologischen Berater. Wobei ich mir noch nicht ganz klar bin, ob ich überhaupt in die therapeutische Richtung gehen möchte. Gut wäre da sicherlich, die "offizielle" Prüfung vor dem Gesundheitsamt. Mal schauen, ist im Moment alles noch in der Überlegung.

Die Frage ist ja dann auch, was ich anschließend damit mache. Der Betreuung und Beratung im Forum kommt das zwar auch alles zu Gute, aber wirklich nötig ist es dafür wohl in den meisten Fällen nicht. Es wäre dann eher eine Überlegung, vermehrt individuelle Beratung und vielleicht auch ein Coaching über einen längeren Zeitpunkt anzubieten. Mal sehen - ich werde demnächst noch mehr zu meinen Überlegungen und Optionen schreiben.

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Wenn es in den Bereich Coaching geht, dann werden Sie um eine Präsenzausbildung nicht herumkommen.

Und egal, ob schriftliche oder real im Leben stattfindende Beratung: Sie brauchen immer analytische Fähigkeiten, auf deren Hintergrund Sie intervenieren können. Dazu muss man Theorie wissen, vor allem aber muss man das live und mit Supervision üben.

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Ja, dass irgendeine Art von Supervison nötig sein wird, habe ich mir auch schon gedacht.

Was eine Präsenzausbildung angeht, muss ich wirklich mal schauen, wie umfangreich das wäre und ob ich das leisten kann und möchte. Und ob es für mich wirklich nötig ist.

Vielleicht ist Coaching ja auch der falsche Begriff und längerfristige Beratung trifft es besser. Ich werde mich auch mit den Begriffen und was darunter zu verstehen ist wohl nochmal genauer beschäftigen müssen ;-)

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