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Englischtest im Vorkurs


tinchenz2507

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Doch noch ein kleiner Blog-Eintrag.

Ich habe letzte Woche meine Englischprüfung gemacht. Das funktioniert vor Ort online. Der Test geht von Level A1 (Anfänger), A2, B1, B2, C1 bis C2 (würde ich schon als Muttersprachlerlevel bezeichnen. Man muss von Level A1 50% erreichen, also wirklich Basics. Ich habe vorab ein paar Übungen gemacht, das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen. Ich spreche täglich im Job englisch und damit war das mehr als gut machbar.

13 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Welches Level hast du denn nun erreicht?

Eine kleine Bitte: Nenne doch deine Blog-Einträge irgendwie unterschiedlich. Ich hab jetzt deine 2 neuesten Einträge gar nicht wahrgenommen, weil ich aufgrund des gleichen Titels dachte das wär noch dein erster. Bis mir beim Scrollen aufgefallen ist, dass du ja jetzt schon drei Einträge hast.

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Alles klar, mache ich!

Meine Ergebnisse: Level A1, A2, B1 100%, B2 80%, C1 60 %, C2 67% => keine Ahnung, weshalb ich im schwierigeren Level besser war.

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So ein Stand Alone MBA - also ohne Notwendigkeit eines vorherigen Studiums - findet das Anerkennung in der Arbeitswelt?

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Na ja, wer in der Arbeitswelt fragt denn danach? Der MBA ist allgemeingültig. Durch den Vorkurs (um dort überhaupt zugelassen zu werden muss man auch schon Voraussetzungen erfüllen) wird man quasi auf eine Stufe mit dem Bachelor gestellt. Klar, man kann sich darüber streiten. Aber ich muss ehrlich sagen. Ich habe eine Ausbildung zur Industriekauffrau, eine Weiterbildung zum Fachwirt für Marketing und 8 Jahre Berufserfahrung. Wenn ich jetzt noch den Vorkurs bestehe (der ja nicht ganz ohne ist), dann fühle ich mich dem Bachelor schon gleichgestellt. Das ist nur meine Sicht der Dinge. Ich möchte niemandem zu Nahe treten!

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Dann passt es ja doch - mein Verdacht war nur, das auch beim "MBA" eine Marktschwemme stattfindet. Wichtig ist, es soll ein wenig spaßmachen und nicht ganz und gar vergeudete Zeit sein.

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Jap, ich weiß um die Diskussion. Aber ich weiß, was Freunde für einen MBA-Abschluss machen müssen, die diesen Vollzeit an einer ganz normalen Uni absolvieren. Und ich weiß, wie es bei mir aussieht - das ist vom Aufwand her ziemlich ähnlich. Ich verstehe um die verschiedenen Akkreditierungen. Mein MBA wäre dann AQAS akkreditiert. Ich bin nun auch schon eine Weile in meiner Branche tätig. Da dort gute Kräfte immer willkommen sind, bräuchte ich gar keinen akademischen Abschluss. Ich bekomme recht viele Anfragen von Headhuntern. Bisher hat noch nie gestört, dass ich kein Studium hatte. Meistens war es sogar ein Pluspunkt, dass ich mich nebenher weitergebildet habe, denn das spricht bei den meisten Arbeitgebern für viel Eigenmotivation.

Wie gesagt, ich verstehe die Diskussion und ich verstehe auch, dass diese neue Möglichkeit des MBA ohne Erststudium in Frage gestellt wird. Der Bachelor wird trozdem nicht hinfällig, denn man wird ja nicht einfach so zum MBA-Studium zugelassen, sondern nur mit oben genannten Voraussetzungen.

ich habe nun auch nicht die ganze Diskussion durchgelesen. Interessant wären hierzu wirklich Meinungen verschiedener Personaler. Das wäre wohl am ehesten ausschlaggebend.

Um letztendlich absolute Toppositionen auf oeberste Ebene zu erreichen (in einer größeren Firma), benötigt man vermutlich eh den gerade akademischen Weg, am liebsten noch mit Promotion. Muss natürlich nicht sein, ist aber wahrscheinlich üblich.

Wie gesagt, wieder nur meine Meinung.

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Na ja, dann wäre ja alles, was ich bisher als Aus- und Weiterbildung absolviert habe völlig ohne Bedeutung. Und außerdem ist ein Rahmen von 2,5 - 3 Jahren absehbarer als ein Rahmen von 5-6 Jahre für Bachelor und dann noch mal 2 Jahre für Master. Kann sein, dass manche Leute diesen MBA als McDonald's MBA verstehen. Ich habe wie gesagt auch schon andere Stimmen gehört. Ist ein bisschen eine Grundsatzfrage. Aber mal andersrum gefragt - was spricht denn tatsächlich dagegen? Außer die meisten Fernstudenten, die eben mit dem Bachelor anfangen und sich wegen dieser Form als nicht gerecht behandelt fühlen und deshalb so Wörter wie McDonald's MBA erfinden ;-)

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Und was ist nun das Problem mit dem Bericht? Ist doch super, was die geschafft haben. Ich habe meine Ausbildung auch in 1,5 Jahren gemacht und ich habe die gleichen Klausuren geschrieben wie die, die 3 Jahre ausbildung gemacht haben. Ich habe einfach schneller gelernt.

Und ich überlege es mir definitiv nicht anders. Ich mache das Studium um auf mein Wissen aufzubauen, für meinen Job bräuchte ich es eh nicht. Ich habe schon eine recht verantwortungsvolle Stelle ;-)

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