Ich wünsche mir: ein Leben
Ich habe es geahnt, die Umstrukturierung im Job kostet mich einiges: vor allem Zeit, Nerven und innere Ruhe.
12.15h-Tage sind derzeit normal und es bleibt keine Zeit für andere Dinge. Auf der anderen Seite genieße ich zwar die größere Verantwortung und mehr Freiheiten, aber gerade die kosten Zeit und besondere Aufmerksamkeit.
Morgen werde ich meinen Teamleiter zu einem Kunden begleiten. Einerseits eine große Chance, weil ich vor Ort einfach deutlich schneller und mehr lerne, als im Büro. Andererseits muss ich dann das, was ich morgen eigentlich schaffen wollte, irgendwo anders unterbringen und erledigen.
Für das Studium bleibt einfach keine Zeit und ich komme einfach nicht mehr rein. Seit den letzten Prüfungen habe ich nichts mehr getan. Mitte November sind aber schon die nächsten Prüfungen, auch noch in beiden Schwerpunkten und damit entsprechend wichtig.
Nächste Woche habe ich Urlaub und hoffe, dass ich dadurch mehr aufarbeiten kann. Der Plan ist klar: zur Hälfte Arbeiten und zur anderen Hälfte lernen.
Hoffentlich klappt es so ein wenig besser als bisher.
Aber was mache ich, wenn es nicht in absehbarer Zeit besser wird?
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