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TMA01 - Kampf mit den Worten


Rumpelstilz

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Heute besucht mein Mann mit den Kindern seinen Bruder und ich kann mich ein paar Stunden lanng dem Studium widmen.

Ich habe mich über meine Hausarbeit (TMA) hergemacht. Der Abriss über einen Forschungsartikel von Suzanne Zeedyk über Ich-Entwicklung und Imitation liess sich mit über einer Woche Abstand gut überarbeiten. Ich konnte einiges knapper und präziser schreiben (hoffe ich).

Anschliessend muss der Standpunkt von Zeedyk mit dem anderer Forscher verglichen werden. Nach der anspruchsvollen Lektüre (Tomasallo) letzte Woche und nach einigen Hinweisen im Study Guide hatte ich das Gefühl, dass es zumindest gerne gesehen würde, wenn Tomasallo in die Arbeit eingeschlossen würde.

Also zusammengefasst und verglichen.

Nun habe ich Vergleiche mit vier anderen Forschern, zwei bis drei waren gefordert. Allerdings habe ich von allen vieren einige Punkte ausgewählt und selektiv verglichen:

- Brandone/Wellmann: experimentelle Studie über erkennen von Intentionen bei Babies, Standpunkt basiert nur auf dieser Studie

- Reddy: umfassende Theorie, viele Berührungspunkte mit Zeedyk, aber basierend auf dem Konzept der Täuschung (Zeedyk: Imitation)

- Meltzoff/Gopnik: Imitation als "Test", um Personen von Dingen zu unterschieden

- Tomasallo: Verstehen von Intentionen als einzigartig menschlich, schrittweise Entwicklung

Ob das sinnvoll ist oder noch geändert werden muss, werde ich hoffentlich am Mittwoch erfahren. Da haben wir nämlich Tutorial zur TMA.

Wie immer war es ein Ringen um die richtigen Worte und es ist noch nicht zu ende. Erfreulich war der word count am Schluss: aktuell habe ich 2162 Wörter, Ziel sind 2200 +/- 10%. Man lernt es also tatsächlich...

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Das ist ja toll und man sieht mal wieder: Übung macht den Meister :)

Ich bin schon glücklich, wenn ich einen fremdsprachlichen Text mit 200 bis 300 Wörtern hinkriege.:rolleyes:

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Oh, ich habe eher das Problem, dass ich viel zuviel schreibe...

Knapp und präzise sein, das ist die hohe Kunst!

(Auf Spanisch kann ich übrigens nur "¿Ola, que tal?" - es ist zu nah an Italienisch und Französisch, dass ich mir je die Mühe gemacht hätte, es zu lernen, aber doch zu weit entfernt, dass ich damit umgehen könnte...)

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