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TMA eingesandt


Rumpelstilz

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Heute war ich bei meiner Englischlehrerin, um meine Hausarbeit durchzugehen. Es gab keine gravierenden Probleme, die üblichen Präpositionsfehler und weitere kleinere Dinge.

Daheim habe ich die sprachlichen Sachen korrigiert und die Arbeit nochmal durchgelesen. Ich fürchte, ich bin für die Anforderungen der Tutorin zu wenig kritisch erkläre zu viel die Inhalte der Artikel. Allerdings finde ich es nicht so neben der Spur, dass ich es grundsätzlich neu aufgesetzt hätte. Das wär nötig gewesen, hätte ich es krtischer angehen wollen.

Also: ein gewisses Risiko ist dabei, ich hoffe, es reicht für "genügend" (Grade D) - und habe das Ganze eingesandt. Zum Glück ging das mit dem elektronischen-TMA-System.

Zusätzlich "darf" ich mich durch das dritte Kapitel des Garton-Buches arbeiten. Es ist mühsam, weil sie nicht sehr konkret schreibt und immer weite Schlaufen ausführt.

Morgen fahre ich "nach Hause", ich habe am Wochenende Skilehrerweiterbildung.

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Oh ich will auch "nach Hause" (also in das von meinem Freund ;) ) ... aber bei uns dauert es noch bis nach Weihnachten *seufz*

Wenn dir ein "genügend" reicht, ist die Note dann nicht wirklich relevant für die Abschlussnote? Oder warum bist du da so genügsam?

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Das liegt vor allem daran, dass man sich auf einen neuen Tutor auch immer einstellen muss und ich die Arbeit schon geschrieben hatte, beovr die letzten Detailinfos kamen.

Die Benotung ist einigermassen irrelevant: Am Ende (des Modules) kann man nur ein "pass" oder eine "distinction" erhalten. Für die "distinction" braucht man, soweit ich mich erinnere, im Schnitt 87%. Das würde bedeuten, dass man in einer TMA ein B, in allen anderen und der EMA (end of module assignment) ein A erhält. Das ist völlig ausser meiner Reichweite.

Für viele wäre das nicht sehr motivierend, für mich kommt es nicht so drauf an. Es geht es mir in dem Studium wirklich um das WISSEN. Ausserdem bin ich nach wie vor ziemlich stolz, in einem geisteswissenschaftlichen Masterstudium, das auf englisch ganz in der britischen akademischen Tradition abläuft, überhaupt ein "pass" zu bekommen (wir Lehrer werden in der Schweiz oft als "Schmalspurakademiker" angesehen, weil unsere Ausbildung sehr praxisorientiert ist)!

@Lumi: mache ich natürlich gerne!

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