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Zieleinlauf im Fernstudiums-Marathon


chillie

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So... jetzt werde Ihr euch denken, warum um Himmels willen denn noch ein Zieleinlauf, wo das Foto-Finish schon längt abgeliefert wurde. Das gibt es ja bekanntlich nur im Ziel, als Beweis dafür wer der Erste, der Beste, der Schnellste war.

Tja - zum einen nehme ich es jetzt mal nicht so genau, zum anderen habe ich eine so passende Geschichte zum Abschluss zu erzählen, dass man es dafür mal nicht so genau nehmen braucht. Wie bei so vielen Dingen im Leben, ergeben Dinge ja plötzlich hinterher einen Sinn. Realistisch betrachtet ist es natürlich eher so, dass man im Nachhinein Zusammenhänge zwischen Dingen herstellt, die man vorher nicht kennen konnte. Stichwörter sind der Placebo-Effekt oder die Selbsterfüllende Prophezeiung.

Aber egal ... ob nun eher esoterisch oder nüchtern Sachlich... ich mag einfach wenn eine Geschichte rund ist! Und nachdem ich inzwischen mehrfach aufgefordert wurde doch meinen Blog sauber abzuschließen... die Geschichte also rund zu machen, komme ich dem nun endlich nach. Ein anderer Grund ist auch, dass ich unbedingt Drohbriefe vermeiden möchte.

Nun kann man sich ja die Frage stellen, "...was will uns der chillie nach 679 Blogbeiträgen und 3.669 Forenbeiträgen denn noch sagen." ... Ja, stimmt! Aber wie heisst es so schön, es ist sicher schon alles gesagt nur noch nicht von jedem ;).

Der Grund warum ich so lange für den Abschlußblog gebraucht habe ist allerdings nicht darin zu finden, dass ich so lange überlegen musste was es zu schreiben gab. Zum einen beinhaltet dieser Blogpost ja auch die lange angekündigte Überraschung am Ende des Beitrags (die hat wirklich etwas Zeit gekostet) ... zum anderen war ich aber auch einfach mal froh, die ganze Fernstudiererei hinter mir lassen zu können. Und genau dieses hinter mir lassen, hat nun dazu geführt, dass dieser Abschlußbeitrag etwas anders aussieht, als ich es Anfangs selbst dachte. Mit genügend Abstand möchte ich keine Pros und Contras aufzählen oder auf lustige Anekdoten hinweisen, sondern ich möchte einen Kreis schließen und einen Lebensabschnitt entsprechend würdigen ... sowie einen sauberen Schnitt machen.

Bevor ich aber zum Winter 2012 komme blicke ich zurück. Und zwar gut 7 Jahre. Im Herbst 2005 hatte ich die Kündigung für einen Job erhalten, der mir keinen Spaß mehr machte, obwohl ich es mir lange eingeredet hatte. Ich war frustriert, da ich nicht wusste wo ich hin möchte, was ich gut kann und was mir lange Freude bereiten könnte. Die Folge war ein Loch ... das groß genug war um einen 2005er-chillie erstklassig darin zu verschlucken. Damals fiel unbemerkt der Startschuß für einen Marathon ... nein, es war schon eher ein 100km Ultra-Marathon.

Nun war es aber nicht nur, dass ich im Jahr 2005 nicht wie ein Marathonläufer aussah ... nein, Ausdauerleistungen waren - so dachte ich - damals nicht mein Ding.

Vielleicht einer der Gründe warum ich den Job damals verloren habe, langfristige Ziele verfolgen machte mir keinen Spaß - ich suchte den kurzen Kick. Deswegen verlor ich auch berufliche Ziele aus den Augen und zwar so weit, dass ich bereit war alles über den Haufen zu werfen und neu anzufangen ... also wenigsten theoretisch. Denn wer Ausdauer nicht kennt, läuft erst gar nicht los... weil es ja anstrengend werden könnte.

Also meldete ich mit zum 5km-Lauf ...in Form eines berufsbegleitenden Weiterbildungsangebots zum Wirtschaftsfachwirt IHK... an. Unbemerkt war ich schon die Ultra-Marathon-Distanz unterwegs, aber mit dem falschen Tempo!

Einer der Gründe warum ich dort Einstieg lagen ganz klar in der Anstrengungsvermeidung und dem Gedanken, dass ich längere Anstrengungen nicht durchhalten würde. In diesem Fall sicher auch eine selbsterfüllende Prophezeiung... aber eine die mich die nächsten Jahre immerhin antreiben würde.

Für mich erstaunlich konnte ich mich aber 9-10 Monate motivieren. Ich tauchte fast immer auf, arbeitete mit, fuhr die 40km einfach auch bei schlechtestem und schönsten Wetter.

Zum Ende hin traf dann die selbsterfüllende Prophezeiung ein - mich verlies die Lust und die Motivation. Obwohl ich viel hineingesteckt hatte, lernte ich nur halbherzig in den letzten Wochen und sah mich einem Problem ausgesetzt, dass mich beinahe wie ein Dämon verfolgt hat. Egal ob Schulabschluss oder Ausbildung - zum Ende hin ging mir die Luft... oder eher die Lust aus. Meine Leidensfähigkeit war klein ... Leiden ist unangenehm auch wenn das Ziel noch so nah ist. Darum zuckte ich mit den Schultern, dachte mir "wird schon" und kam mit einem blauen Auge durch, wie auch hier.

Nachdem ich also erst zu schnell war, dann zu langsam irgendwie angekommen war... war mir klar. So etwas mache ich nie wieder. Es war anstrengend, nervenaufreibend, kostet Zeit - Geld - und Mühe. Kommt mir gar nicht mehr in die Tüte, schwor ich mir Ende 2006 als alles vorüber war.

Zwischenzeitlich hatte ich einen neuen Job gefunden, der natürlich fast das gleiche war wie der alte. Mein Ziel war, Job machen und über die Runden kommen - und (aufgepasst) ... nicht länger als 1-2 Jahre da zu bleiben, denn ... so meinte ich ... langfristige Ziele & Co. sind ja nichts für mich (Anm. der Red.: ich arbeite immer noch bei dem Unternehmen!).

Also trottete ich gering motiviert auf der Ultra-Marathonstrecke dahin, nachdem ich mir selbst vorher bewiesen hatte, dass sowas doch nichts für mich ist.

Zwischenzeitlich hatte ich mir ein paar Marathonunterlagen angefordert ... ich wollte beim Fernstudienlauf starten. Eindeutig nicht einfach ... 42km Distanz... puh, ganz schön lang... das kann doch nur anstrengend werden - die Pläne landeten in der Schublade mit dem vermerk "später".

Später kam schneller als gedacht, denn das Leben versetzte mir einen derartigen Tritt, dass mir klar war, dass ich etwas ändern muss. Trotz eines Ziels und trotz hoher Motivation fürchtete ich mich aber vor der langen Zeit, die mir bevorstehen würde. Mein Plan war einfach ... aber für mich nachvollziehbar. Die 42km schaffst du niemals im Leben, sagte ich mir ... mach einfach etwas schneller und in 21km ist alles vorbei.

Dass das Ziel aber in 42km entfernt steht, das war mir leider nicht klar, als ich dann an der HFH startete... ich war jung, motiviert und es war am Anfang so leicht.

So frisch wie ich war legte ich bekanntlich ein mords Tempo hin, dass mir teilweise selbst schon schwindelig wurde. Nach 3 Semestern hatte ich schon 10km und für mich somit die Hälfte zurückgelegt. Allerdings war plötzlich die Luft raus - in dieser Zeit hab ich einen großen Teil meines Pulvers verschossen. Ich rang nach Luft, mir brannten die Beine und als bekennender Faulpelz suchte ich eher nach Abkürzungen um zum Ziel zu kommen.

Damals las ich hier im Forum und im Blog oft den von mir zitierten Marathonvergleich. Viele andere Studenten hatten mich darauf hingewiesen, dass ich das Tempo so nicht weiter gehen kann. Ich würde Puste brauchen, Ausdauer um am Ende überhaupt anzukommen und nicht vorher schon auszuscheiden. Damals war mir das allerdings trotz der vielen gut gemeinten Ratschläge so nicht klar - logisch, hatte ich mich doch schon so viele male vorher genau um diese Anstrengung drücken können und konnte ausweichen oder ... noch schlimmer ... mir einreden, dass 80% eines erreichten Ziels auch ganz OK sei.

Nun ist es im Jahr 2012 doch tatsächlich so, dass ich mich dafür entschieden habe in meiner Freizeit längere Strecken zu laufen. Für einen Anfänger wie mich, sind die längeren Strecken natürlich deutlich unter 42km, aber auch dafür benötigt man Ausdauer. Einfach im Wald stehen bleiben und 8km wieder nach Hause gehen, nur weil es etwas anstrengend war, ist kein Spaß - und wenn man seinen Aktionsradius erweitern will, muss man sich herausfordern und langsam (!) immer mehr und weiter laufen. Heißspornige Versuche hier etwas übers Knie zu brechen führt dann entweder dazu, dass einem genau dieses Knie weh tut... oder dass man sich irgendwo abholen lassen muss. Beides nichts für mein Ego.

Was aber passierte zwischen 2009 und 2012 ... zwischen dem Fernstudenten, der sich fast an dem viel zu kurz gefassten Ziel verbrannte und der jetzt als Absolvent genau das als Hobby tut, was er sich selbst immer ausgeredet hatte?

Das ist das große Geheimnis MEINES Fernstudiums. An anderer Stelle schrieb ich bereits, dass sich damals-chillie und heute-chillie sicher kaum wiedererkennen würden. Immerhin hat sich doch so einiges geändert.

Heute mache ich einen Job, den ich vor 7 Jahren sicher verflucht hätte und niemals für so ein Ziel überhaupt den Finger krumm gemacht hätte. Damals war ich für Zeitplanung und Struktur zu faul und baute darauf, dass alles schon so kommt wie es soll - heute kann ich verlässlich planen und auch genau das vermitteln. Heute habe ich berufliche Ziele über den jetzigen Job hinaus, damals dachte ich, dass die Ziele von allein kämen.

Damals waren "die anderen" diejenigen die mich motivierten, ich wollte das was andere hatten. Ein Haus, einen schicken Wagen vor der Tür... und und und. Heute bin ich bei mir angekommen und messe mich nicht an Fremden sondern an meinen Zielen.

Damals war ich ein Couchpotatoe - heute habe ich zu 2005 fast 40kg abgenommen und mein Leben auf den Kopf gestellt ... alles Dinge für die man die lange Puste braucht!

Um mir klar zu machen, warum man die lange Puste braucht, warum man sich die Kräfte einteilen sollte und dabei so schnell, wie es nur geht voran zu kommen, war das nächste Loch das folgte. Die anstehende Geburt meines Sohnes warf mich mal wieder in ein Loch, wenn auch ein kleiners.

Für mich erschien es wie ein toller Ausstiegspunkt - immerhin wäre ich ja nicht wirklich "schuld" gewesen, wenn ich es jetzt sausen lies. Darum drehte und wendete ich das Studium um es zu erleichtern, zu verkürzen.

Der größte Fehler wäre wohl damals gewesen, einfach weiter zu machen. Ich hatte mich auf der Ultra-Marathonstrecke verirrt und war erschöpft.

Das einzig richtige, das was mich irgendwie wieder in die Spur setzte und was vielleicht auch der Grund war für mich zu akzeptieren, dass schnell nicht immer das beste sein muss, war also die Pause. Ich blieb stehen - nahm mir Zeit für meine Familie - nahm mir Zeit für mich - nahm mir die Elternzeit um daheim zu blieben - nahm mir die Auszeit vom Studium - nahm mir Auszeit vom Blog und Forum.

Und genau dort fand ich das, was mich bis in den Dezember 2012 geführt hat. Ab da wird meine Geschichte so langsam rund.

Mit Rückkehr aus der Elternzeit konnte ich den Job wechseln und seitdem noch einmal aufsteigen. Ich habe mein Gehalt extrem verbessert und habe einen tollen Verantwortungsbereich. Ich habe mich für meine Familie entschieden und für meinen Sohn viel Zeit geopfert, damit ich das Studium schaffen kann ohne ihm die wenige Zeit die ich mit ihn hatte zu verkürzen... und in das Studium fand ich auch mit neuem Elan zurück.

Ich konnte die letzte Etappe angehen. Erholt und mit der richtigen Motivation bestückt ging es jetzt voran. Langsamer - manchmal nur im Gehtempo - aber kein einzige mal mehr blieb ich stehen. An manchen anspruchsvollen Stellen wollte ich natürlich wieder stehenbleiben, weil es doch so verdammt anstrengend ist, wenn man so lange unterwegs ist, aber es blieb beim jammern, beim zetern, beim schimpfen und beim motzen... ich blieb in Bewegung und habe für mich gelernt, dass es nicht immer nur schnell sein kann und nicht immer nur angenehm.

Nach der langen Zeit lief ich dann endlich im Ziel ein ... ein 100km Ultra-Fernstudienmarathon, der auf den vielen kleinen Etappen so unterschiedlich gelaufen ist und schlussendlich zu einem grandiosen Ergebnis geführt hat.

Wie man an meinen Schilderungen erkennen kann, beruht mein Stolz aber viel mehr auf die ganze Leistung, auf den Lebensabschnitt und vor allem auf dem was ich mir selbst bewiesen habe, als auf der 1,2. Die ist schon lange wieder vergessen (ehrlich) - aber die Lektion, die ich über mich gelernt habe, daran denke ich tatsächlich so gut wie jeden Tag.

Ich habe mir selbst beigebracht, dass Anstrengung nicht schlimm ist, dass Arbeit sein muss, dass auch Leiden Teil des Weges ist und dass jeder kleine Schritt ein Beitrag zum Ziel ist auch wenn es noch so weit weg erscheint.

Dass ich als neues Hobby den Langstreckenlauf für mich gewählt habe, ist eigentlich nur ein Zufall. Aber im Rückblick ist es doch schön, dass die Geschichte so einen geschlossenen Kreis ergibt. Besser hätte ich es im voraus auch nicht planen können :thumbup:.

Vielen Dank fürs lesen und damit ist mein Blog nach mehr als 5 Jahren nun tatsächlich am Ende. Vielleicht melde ich mich ja doch mal noch für einen Fernstudienmarathon an ... aber man soll ja erst mal regenieren und neue Form aufbauen. Wahrscheinlicher ist, dass ich vorher wirklich 42,195km laufen werde, bevor ich noch mal studiere.

Für alle die es bis hier durchgehalten haben, oder heruntergescrollt haben, noch der Hinweis auf eine kleine Auswahl meiner liebsten Blogbeiträge um nicht ganz das Thema zu verfehlen.

Zu guter letzt aber noch das Feuerwerk. Nach 3 Semestern hatte ich eine Entscheidung getroffen keine Zahlen-Daten-Fakten zu veröffentlichen, weil ich darauf nicht verzichten wollte. Für alle Interessierten, Neugierigen, Dauer-Blogleser und alle da draussen im Internet füge ich für euch das Weiter mit Bildung Factbook bei. Da mir die jetzige Version schon so viel Zeit gekostet hat, sind viele viele Statistiken die ich gern gemacht hätte leider nicht dabei, dennoch hoffe ich, dass ihr viel Spaß daran habt.

Macht's gut!

Viele Grüße

Daniel

14 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ich bin sehr beeindruckt.

(In Regensburg gibt es einen schönen, flachen Marathon. Falls du jemals eine Unterkunft dafür brauchst: melde dich - auch mit Anhang. Wir wohnen an der Strecke und sind geübte Fans. Ähm... Ironman hätten wir auch im Angebot).

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Du bist DER Statistik-Gott ;)

In Verbindung mit dem Factbook (das hat immerhin auch verbale Ausführungen und nicht nur bunte Bilder) wirklich eine runde Sache!

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@ Regensburg bin ich morgen, bei der Gräfin auf den Weihnachtsmarkt und lass mit eine Feuerzangenbowle schmecken ;)

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Schönen Gruß an die Gräfin, UdoW.

Flacher Marathon in Regensburg und dann Challenge in Roth - es gibt immer was zu tun ;)

Vielen Dank für die Zusammenfassung, chillie! Viel Spaß mit der gewonnenen Freizeit. Ich schätze da findest du guten Ersatz für das Studium ;)

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Ich habe letzte Woche erst wieder ne Stunde in deinem Blog gelesen.

Herzlichen Glückwunsch nochmal und vielen Dank für die Unterstützung in meinem Vorankommen!

Die Zahlen Daten und Fakten werde ich mir nach Abgabe meiner DA komplett reinziehen ; )

Jetzt isses rund, aber ich hoffe trotzdem noch auf weitere Beiträge von dir!

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Ich wusste doch, dass du nochmal eine Doktorarbeit schreiben würdest - und das jetzt sogar in so kurzer Zeit :-) Vielen Dank für diesen umfassenden Rückblick. Ich denke, dieser Beitrag wie auch dein Blog insgesamt wird noch manches Mal zitiert werden und etlichen Studierenden weiterhelfen.

Es wäre schön, wenn dein Abschied kein vollständiger ist und du Bestandteil der Absolventen-Community von Fernstudium-Infos.de bleibst und vielleicht sogar in deinem Blog dann und wann mal berichtest wie es dir so ergeht.

Naja, und irgendwann kommt dann bestimmt ja eh noch ein Master ;-)

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"Naja, und irgendwann kommt dann bestimmt ja eh noch ein Master ;-) "

Ich würd da auch wieder wahnsinnig gerne mitlesen!

Vielen Dank dir Chillie für die vielen Worte in den Jahren,

auch ich hab mit dir mitgefiebert und gehofft, dass alles gut geht.

Aber noch eine Bitte: Magst ein letztes Mal deiner Ente die Weihnachtsmütze aufsetzen? ;-)

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Da kann ich nicht nein sagen - die Ente ist wieder neu be-mützt.

Ich bin auf jeden Fall nicht verschwunden, aber die letzten Monate haben denke ich schon deutlich gemacht, wie mein Aktivitätsniveau hier im Forum in nächster Zeit aussehen wird.

Ob es im Blog weitergeht ... hm ... vielleicht wirklich um mal ein fernstudienrelevantes Feedback zu geben, aber aktuell gibts da nicht viel zu sagen.

Aktuell bin ich eher am grübeln ob ich nicht doch an anderer Stelle blogge - aber große Entscheidungen brauchen Zeit ;)

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Einfach nur toll! Das am Abend vor der nächsten Klausur zu lesen motiviert ungemein! Jetzt muss ich aber schnell schlafen ;)

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Danke, chillie, für diesen Abschluss. Ich habe deinen Blog immer gerne gelesen...und ich muss dir in einem recht geben: auch ich habe in meinem Fernstudium mehr gelernt als nur Wissen - sondern auch viel über mich selbst. Und es hat mich sehr überrascht, dass auch du 2005 in dein Studium gestartet bist - auch ich habe zum Sommersemester mit dem Studium begonnen. Mit dem studieren hab ich allerdings später angefangen...aber auch das hab ich gelernt.

mach's gut chillie :thumbup:

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