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Blog Toa

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Mein Marathon hat begonnen


Toa

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Hallo liebe Freunde des Fernstudiums,

am Samstag war es soweit und ich habe meine erste Klausur (Wissenschaftliches Arbeiten)

geschrieben. In dem Modul stecken die Teilmodule Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

sowie Selbst und Zeitmanagement. Ich hatte mich gut vorbereitet und dementsprechend ist mir

die Prüfung auch nicht schwer gefallen. Wobei die Klausur auch nicht sonderlich schwer gestellt war.

Ich hoffe ich habe bei den Antworten leserlich genug geschrieben, so dass der Korrektor alles entziffern kann :)

Im Studienzentrum war auch alles sehr entspannt. Zunächst wurden organisatorische Aspekte geklärt und dann ging es auch schon los.

Das war dann die erste Klausur, von glaub ich 36. Demensprechen ist es ein langer Marsch bis zum Ziel. Nächsten Monat geht es schon unweigerlich weiter und das nächste Modul BWl 1/2 ist fällig. Da ich die meisten Module vom ersten Semester schon fertig komprimiert habe, möchte ich im Akkord jeden Monat die Klausuren schreiben. Wobei die Studienfächer Wirtschaftsmathematik sowie Buchführung und Bilanzierung werde ich wohl irgendwann im Laufe des Jahres schreiben, wenn ich mich ganz sicher fühle. Mir ist auch bewusst geworden, dass eine einheitlich Strategie im Fernstudium nicht immer aufrecht zu erhalten ist. Daher werde ich es wohl ab dem zweiten Semester zeitweise so handhaben, das ich jeden bzw. zweiten Monat eine Klausur schreibe um nicht zeitlich in Rückstand zu geraten.

Zusätzlich muss ich noch erwähnen, das der Samstag mich sehr gepuscht hat! Ich habe ganz vergessen, wie schön es sein kann, das Gelernte endlich anzuwenden. Natürlich kommen bald auch schwere Klausuren/ schwere Tage auf mich zu, doch ich werde den Kopf nicht in den Sand stecken und mein Bestes geben.:thumbup:

In dem Sinne

Euer Toa

6 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Wg. leserlich schreiben: Werden die Prüfungen handschriftlich abgelegt, würde ich das unbedingt trainieren. Man wird viel schneller mit der Zeit und schreibt leserlicher. Ich kann dir aus der Sichtweise der Korrektoren sagen, dass der Goodwill beim Entziffern von undeutlich geschriebenen Antworten nach und nach absinkt. Man gibt sich Mühe, aber wenn man die x-te Antwort nicht lesen kann und das Wort so oder so interpretiert werden kann, dann neigt man irgendwann dazu, es als falsch anzustreichen. Ich schreiben "man", weil dies ein Thema ist ,das unter Lehrern immer wieder diskutiert wird und die meisten (die ich kenne) ähnliches äussern wie ich hier.

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Ich muss auf jeden Fall an meiner Handschrift arbeiten.

Treibe dieses Manko schon seit der Grundschule mit mir herum:)

Nur bei manchen Prüfungen kann man/muss man viel schreiben

so das irgendwann mal die Hand schwächelt und dementsprechend

sinkt mit der Zeit auch die Schönschrift. Zumindestens bei mir ist es so.

Rumpelstilz kannst du mir ein paar Tipps geben zum Thema leserlicher schreiben?

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Viel von Hand schreiben!

Langsamer schreiben - das hilft oft auch beim Denken und man formuliert sorgfältiger.

Für den Lesefluss ist jeweils der erste und letzte Buchstaben am wichtigsten. Also kann ich dir empfehlen, jeweils den ersten und letzten Buchstaben besonders eindeutig zu schreiben. Allerdings muss man auch das üben! Besonders am Wortende neigt man zum "ausschludern" und das macht für die Lesbarkeit viel aus.

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Meiner Meinung nach kann aber auch der Klausurersteller bzw. die Hochschule etwas dafür tun, dass die Handschrift der Teilnehmer im erträglichen Rahmen bleibt: Angemessene Klausurzeiten. Wenn von Anfang an feststeht, dass die Klausuren kaum in der vorgegebenen Zeit zu schaffen sind ist es klar, dass man so schnell wie möglich schreibt.

Hinzu kommt auch das Problem, dass im Alltag immer weniger per Hand geschrieben wird, außer vielleicht mal eine kurze Notiz auf einem Zettel. Dadurch nimmt das Training natürlich deutlich ab. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es in einigen Jahren normal sein wird, auch die Klausuren an PCs zu schreiben und nicht mehr handschriftlich. Das bringt dann natürlich neue Probleme mit sich - weil für Menschen mit 2-Finger-Suchsystem dann deutliche Nachteile entstehen.

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Wobei die Klausur auch nicht sonderlich schwer gestellt war.

Diese Aussage habe ich noch bei keinem Anbieter so häufig gelesen, wie bei der IUBH (keine Wertung, nur eine Feststellung).

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Hallo Markus,

vielleicht habe ich mich unklar ausgedruckt. Die Klausur war in der Zeit locker zu schaffen (180 Minuten).

Ich habe nur ein generelles Problem mit meiner Handschrift. Ich schreibe einfach viel zu schnell, als ob

ich ein Gejagter bin:) Und am Ende muss ich nochmal kontrollieren ob das geschriebene auch leserlich genug ist.

Das kostet natürlich Zeit und deshalb werde ich bei den nächsten Prüfungen mal die Tipps von Rumpelstilz beherzigen.

Ich glaube die meisten Studenten beziehen sich auf das Modul Wiss. Arbeit. Für viele ist dieses

Fach ihre erste Klausur an der Uni. Dementsprechen ist es doch gut, wenn die Hochschule nicht

sofort bei der ersten Prüfung den Hammer rausholt. Die schweren Brocken kommen noch

wie zum Beispiel Buchführung und Bilanzierung oder Wirtschaftsmathemantik usw. Ich habe von

anderen Studenten der IUBH gehört, das solche Klausuren ziemlich schwer sein können. Unter anderem

liest man dies auch in einigen Blogs bei FI.

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