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Die ersten Schritte in Richtung Psychologiestudium.


Niri

220 Aufrufe

Im letzten halben Jahr entwickelte sich der Gedanke ein Fernstudium zu beginnen, nachdem ich mein Präsenzstudium der Sozialen Arbeit (B.A.) nach zwei Semestern im Sommer 2012 aufgegeben habe und erst einmal wieder in meinem Beruf arbeite.

Meinen Wunsch ein Psychologiestudium zu beginnen, hatte ich bis dahin erst einmal von mir geschoben. Das Studium der Sozialen Arbeit hatte ich mit dem Hintergrund begonnen, dass mir auf diesem Wege immer noch die Möglichkeit zur Ausbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin offen gestanden hätte. Mit den Gründen gegen dieses Studium könnte ich wohl viele Beiträge füllen, doch belasse ich es dabei, dass ich mir von einem Bachelor of Arts wohl - unwissend wie ich war - zu viel Science erhofft hatte.

Die ersten Gedanken in Richtung Fernstudium richteten sich dabei auf einen Studiengang, der zu meinem erlernten und ausgeübten Beruf passen würde und im Bereich des Gesundheitswesens angesiedelt ist. Hierbei dachte ich an Management im Gesundheitswesen und forderte von den Anbietern Informationsunterlagen an. Doch auch hier weckten die Modulbeschreibungen keine große Euphorie bei mir.

Nachdem ich mich weiter orientierte, in Richtung der Wirtschaftspsychologie, wurde mir nur umso deutlicher bewusst, dass ich mich diesmal nur ein Teil der Module interessierte - ausschließlich die psychologischen.

Von hier war es dann nicht mehr weit, bis zu dem Entschluss zu kommen, dass ich ein Fernstudium der Psychologie beginnen möchte. Und hier stehe ich nun und bin quasi schon mit einem Fuß im Studium angelangt. :)

An dieser Stelle werde ich nun ein wenig dazu berichten und sehen, ob meine Schreiberei einen Wordpress-Blog lohnenswert machen wird.

~ Niri

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ich wünsche dir einen guten Start und freue mich auf deine Berichte. Ich bin selbst aktuell noch in diesem Studiengang eingeschrieben, werde mein Studium in Hagen aber nicht fortsetzen.

Welches Ziel verfolgst du mit dem Studium?

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Dankeschön. :)

Mit dem Studium möchte ich mir ermöglichen später auch als Psychologin zu arbeiten. Noch ist es Zukunftsmusik, doch wäre ich alles andere als abgeneigt meinen Master dann regulär an einer Präsenzuniversität zu machen - sofern mir dies möglich sein wird.

Bevorzugt würde ich gerne in der Forschung arbeiten - konkreter gesagt: Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an Forschungsprojekten und sei es auch nur um den Datenwulst zu bearbeiten. :)

Während dem Studium habe ich nebenbei viel mit CMS (Content-Management-Systemen) gearbeitet und das Jonglieren mit den Zahlen, Excel-Tabellen und CMS-Programmen empfand ich dabei fast schon als meditativ. Vielleicht das, was man "Flow" nennt.

Die therapeutische Schiene reizt mich dabei eher nicht. Aber sollten in Göttingen - wie geplant - auch klinische Anteile enthalten sein, würde ich mir zumindest nicht frühzeitig Wege verbauen. Aktuell weiß ich wohl noch zu wenig, um wirklich zu wissen, wohin es genau gehen wird.

Okay, das wurde nun ausführlicher als geplant. ^^

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