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1756 Wörter - viel zuviel!


Rumpelstilz

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Heute habe ich wie geplant mit dem Schreiben der ersten "science"-Hausarbeit angefangen.

Ich habe mit der Stellungsnahme zur zweiten Frage angefangen. Am Morgen habe ich das Materiel zusammengestellt und Zitate herauskopiert. Das hat über 4 Stunden gedauert. Netterweise spielen die Kinder heute Nachmittag recht selbständig und ich bin noch dazu gekommen, grob zu formulieren. Jetzt steht eine Rohfassung des Textes. Er soll mal 800 Wörter umfassen, im Moment bin ich bei 1756. Viel zuviel, klar, aber es ist wirklich noch eine Rohfassung. Editieren kommt später.

Zugunsten der Hausarbeit habe ich heute auf das Schwimmtraining verzichtet. Ob das gut war? Ich fürchte, ich werde schlecht schlafen. Morgen gehe ich ganz sicher wieder schwimmen.

Jetzt mache ich mich, solang sich die Kinder noch beschäftigen (sie drehen einen Barbapapa-Film), mal hinter Frage 1.

6 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ich spiele mit meiner Tochter seit 2 h Verstecken. Jetzt nimmt sie grade ihr Zvieri und dann werde ich mich auch mal ans Lernen machen. Um meinen Schlaf mache ich mir keine Sorgen, hoffe sie schläft nach der Aktion heute Abend seelig ;)

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Fällt es dir eigentlich leicht zu kürzen? Ich finde das ganz schwer und vor allem frustrierend, weil dabei nicht viel neues entsteht noch nur das alte knapper wird und dann vielleicht "liebgewonnene" Argumente weg müssen, weil sie zu wenig zweckdienlich sind.

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Nein, es ist sauschwer. Trotzdem: ich bin immer froh, wenn ich mal "Material auf dem Papier" habe, mit dem ich arbeiten kann. Obwohl sehr anstrengend, ist es immer auch interessant, die Essenz des Ganzen herauszuschälen.

Im Moment sind aber noch etliche Wiederholungen drin, die kriege ich leicht raus. Ich muss mir nur erst klar darüber werden, wo die Sachen am ehesten hingehören.

Ich tue mich ausserdem auch schwer damit, auf Englisch abwechslungsreich, aber trotzdem klar zu formulieren.

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Ah, die Wiederholungen kenne ich. Oft passen manche Argumente / Aspekte ja an mehreren Stellen und dann kann es schwer sein, sich zu entscheiden, wo das Argument tatsächlich nötig ist und wo es auch weg kann. Vor dem Problem werde ich bei meiner aktuellen Hausarbeit wohl auch bald stehen. Wobei ich auch froh bin, wenn ich dann mal den Grundtext habe. Zu viel finde ich weniger schlimm als zu wenig. Zu viel würde ich im Zweifelsfall auch einfach abgeben, wenn es nicht zu sehr zu viel ist und wenn ich keine Motivation mehr habe, den Text zu kürzen.

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Wenn ich beim Schreiben feststelle, dass bestimmte Argumente immer wieder passen, dann ist das offenbar "der Kern der Sache" meiner Argumentation. Um ehrlich zu sein, für mich ist das nicht immer schon vor dem Schreibprozess klar. Ich entwickle meine Gedanke auch beim Schreiben - und baue die Arbeit dann nach und nach um diese zentralen Argumente auf.

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