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Markus Jung

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Gestern hatte ich wieder einen dicken Umschlag von Impulse in meinem Briefkasten - die nächsten drei Hefte für den Lehrgang zum Psychologischen Berater sind angekommen. Alle drei beschäftigen sich mit der klientenzentrierten Gesprächsführung (wobei ich eigentlich den Begriff der personenzentrierten Gesprächsführung bevorzuge, gerade für zum Beispiel (Fach-)Beratungsgespräche aus dem nicht-klinischen Bereich).

Es ist also wieder dafür gesorgt, dass keine Langeweile aufkommen kann :-)

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4 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ist denn da alles nur nach Rogers? Soviel ich weiss gibt es da auch zig Varianten und Weiterentwicklungen. Bin jedenfalls gespannt, was du berichten wirst!

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Was sagst du dazu Markus? bzw deine Unterlagen? Wir haben das Thema hauptsächlich mit Rogers abgehandelt da er ja der Begründer ist... ansonsten weiß ich nur dass Tausch das noch etwas verbreitet hat in Deutschland...

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Also auf den ersten Blick scheint die Darstellung auf dem Konzept von Rogers zu basieren. Es wurde aber schon darauf hingewiesen, dass es auch andere darauf basierende Konzepte gibt. Und selbst Rogers hat sein Konzept ja im Laufe der Zeit mehrmals verändert.

Mehr dazu, wenn ich weiter im Stoff drin bin. Es wird auf jeden Fall nicht um eine theoretische Aufbereitung gehen, sondern der praktische Nutzung für die Beratung steht im Mittelpunkt.

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