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Von der Schwerpunktvorlesung nahtlos in die nächste Klausurvorbereitung


chryssi

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Seit letzter Woche ist jetzt auch die zweite Schwerpunktvorlesung gelaufen, zwei hammer Tage in Herford zu Unternehmenslogistik.

Anreise Mittwochs abends nach der Arbeit, nächster Tag ab 9 Vorlesung. Der Tag wurde echt lang, erst kurz nach 9 (abends!) sind wir wieder da raus. Auch der zweite Dozent, den wir jetzt hatten, weiß nicht, warum seit diesem Semester jeder Block in zwei statt wie sonst in drei Tagen gelesen wird. Fürs nächste Mal wollen sich beide dafür einsetzen, dass es wieder drei Tage werden. Ich kanns allen nach uns nur wünschen. Vielleicht wären es danach auch wieder ein paar Leute mehr, diesmal war unsere kleine Gruppe auf nur noch 6 zusammen geschrumpft.

Freitags waren wir dann ziemlich flott und so gings um kurz nach 2 auf die Autobahn, nützte nur nichts, ein Stau nach dem anderen, Vollsperrung wegen nem schweren Unfall, aber was erwartet man auch anderes, wenn man Freitags nachmittags irgendwie über den Kölner Ring muss...

Insgesamt war die Vorlesung echt gut, fast unterhaltsam, wenn ich da so sagen darf. Hat sich echt gelohnt da hin zu fahren. Unser Prof hat die teils sehr staubigen Hefte doch in ein praxistaugliches Licht rücken können.

Nur EWR am Tag drauf in Wiesbaden habe ich mir doch nicht mehr geben können. Als ich Freitags abends nach über 7 Stunden Autobahn (für knapp 320 km!) nach Hause kam, war ich einfach nur platt von der Fahrt und den zwei Tagen.Es wird auch so gehen, hab ich mir gedacht und jetzt geht's in die heiße Phase: heute in einer Woche ist Klausur.

Wenn alles so bleibt wie die Semester davor dreht sich alles um ein Gutachten (30 Punkte) und 7 Fragen (á 10 Punkte). Das Gutachten betrifft eine der Freiheiten des Unionsrechts, die Fragen sind bunt zusammen gewürfelt, Aufbau der EU, Organe, Verträge, Kartellrecht, Umwelt- und Agrarpolitik.

Auf Zusammenfassungen habe ich diesmal verzichtet, dafür fand ich die Hefte echt nicht gut genug, zu großes Durcheinander.

Ein Schema zu den Freiheiten ziert seit heute mein Whiteboard und ansonsten lerne ich mit ner Mischung aus alten Klausuren und Markierungen in den SB's.

Mein Freund ist aktuell wieder auswärts studieren, deshalb steht für heute abend noch eine Runde alte Klausuren und Gutachten auf dem Plan. Morgen das gleiche noch mal, dann mal neuen Plan machen für die letzten 5 Tage bis zur (hoffentlich!) vorletzten Klausur! :thumbup:

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Hi Tatjana,

Für mich persönlich war UNL der Grund an die HFH zu gehen, weil ich dieses Modul studieren wollte. Ich hab schon mein ganzes Berufsleben mit und in der Logistik zu zun, fühle mich da wohl und mich mich in meinem Feld weiter entwickeln. Ob ich es aber grundsätzlich empfehlen kann? Gute Frage, die ich nur mit "das hängt davon ab..." beantworten kann. Controlling und UNL haben aus meiner Sicht, vorsichtig ausgedrückt, wenig miteinander zu tun.

Was machst du beruflich? Hast du Vorerfahrung in Logistik? Wo willst du hin? Hast du dir die SB's zu UNL schon mal angeschaut (gut, die werden aktuell überarbeitet, aber der grundsätzliche Inhalt bleibt gleich), sagen dir die Inhalte zu?

UNL wird man auch weiterhin nur in Herford als Präsenz besuchen können, brauchst du Präsenzen zum Lernen? Dann musst du den Weg und die Zeit in Kauf nehmen. Controlling dagegen läuft an mehreren Standorten.

Wenn du irgendwie spezielle Frage hast, schreib mich ruhig per PN an. Antwort kommt!

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