Informations- und Kommunikationstechnologie
Der nächste Teil meines Science-Kurses befasst sich mit Informations- und Kommunikationstechnologie und ihrem Einsatz in der Naturwissenschaftspädagogik.
Der Begriff "IT" wurde offenbar in den letzten Jahren, als Folge der Möglichkeiten, die vor allem das Internet bietet, um das "C" für Communication erweitert: ICT. Vermutlich weiss das jeder, nur an mir ist es bisher vorbeigegangen.
Im ersten Teil, den ich heute gelesen habe, ging es vor allem um die Begriffsdefinition.
In Bezug auf die Pädagogik wurde bisher vor allem erwähnt, dass man vor lauter Spielereien, die möglich sind, den Aspekt nicht ausser acht zu lassen, welche Anwendungen dem Lernenden wirklich etwas bringen und auch effizient sind. Das hat mich sehr gefreut, denn bei vielen Lernprogrammen für die Grundschule fällt mir auf, dass vor lauter (graphischen und akustischen) Schnickschnack der Fokus vom Lernziel und vor allem vom wiederholenden, ausdauernden Üben wegggeht. Aus diesem Grund ist meine liebeste Grundschul-Software nach wie vor Budenberg. Das Programm kommt zwar im hoffnungslos veraltetem DOS-Design daher und bietet ausser ein paar Piepsern keinen Sound. Trotzdem: Das Programm ist durchdacht, lenkt nicht vom Wesentlichen ab und bietet viel Übungsmaterial.
Lustigerweise ist meine Studie in Entwicklungspsychologie ja auch mit Lernen mit Hilfe von ICT befasst. Vielleicht hätte ich diesen Teil des Sciencekurses vorab bearbeiten sollen, aber zeitlich ist das nicht wirklich dringelegen. Aber ich bin jetzt gespannt auf die Thematik.
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