Sinn und Unsinn von fachbezogenen (eingerichteten) Diskussionsforen
Hallo an alle,
uff, ich muss mal eine Runde Frust rauslassen.
Wir haben in zwei Modulen aktuell Diskussionsforen laufen. Also, Dozent stellt Fragen, die wir bearbeiten u. beantworten sollen, um sie dann zur Diskussion in unser internes Forum zu stellen u. zu diskutieren.
Nur, wenn nach 1-2 Wochen gerade mal ca. 5 Leute (von 25) etwas geschrieben/eingestellt haben, läuft sich eine Diskussion sofort tot. Idee gut - Projekt gescheitert.
Und momentan kommen eher Kommentare als Ersteintragungen rein, statt eigene, umfassendere Gedanken u. echte Beiträge.
Da die Aufgaben relativ schnell nacheinander kommen, sollte man recht zügig arbeiten (verständlicherweise ist dies z.Z. echt zeitraubend u. wir arbeiten ja alle "nebenher"). Doof im D.forum, wenn man selbst fix ist u. plötzlich Beiträge zu Aufgaben kommen, die eigentlich für einen selbst abgehakt sind.
Ist wahrscheinlich etwas ungerecht - aber darum geht es mir momantan auch nicht (weiß ich ja ...).
Überraschenderweise stellte ein Dozent jetzt ein, dass er sich einen freundlicheren Umgangston wünscht/ausbittet - war was? Es passiert hier doch nix! Er hat nicht ganz unrecht, fand ich im ganzen Kontext aber etwas überzogen. Okay, das könnt Ihr natürlich nicht beurteilen.
Habt Ihr Erfahrungen mit dieser Art von fachbezogenen Diskussionsforen (die ja mit in eine spätere Bewertung einfließen)? Tipps für einen entspannteren Umgang mit solchen Situationen?
Macht so jedenfalls null Spaß, dabei sind die Themen interessant (wir studieren ja alle in unserem Beruf weiter).
Grüße von snowchild.
8 Kommentare
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