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Ende Urlaub


Lernhilfentk

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Ich war fleißig:

- Hausarbeit zum Thema Migration und Gesundheit fast fertig ( 7 Seiten geschrieben, 7-10 sind verlangt, 2 Unterpunkte muss ich noch bearbeiten). Schwerpunkt der Arbeit ist auch die Interkulturelle Öffnung. Mir war gar nicht klar, dass das ein spezielles Konzept ist. Es bezieht sich vor allem auf Organisations- und Personalentwicklung, sowie Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung von Migranten. Eigentlich ist das gar nicht mehr so das, was heute gemacht wird, da steht Diversity Management (also die Inklusion der Vielfalt) im Vordergrund. Interkulturelle Öffnung stellt die Besonderheit der Migranten in den Vordergrund und sorgt daher auch irgendwie für Exklusion. Aber auch mal gut, die Unterschiede kennenzulernen. Da weiß man dann schon, was man später mal nicht machen möchte.

- Und ich hab mich mit einer Firma in Verbindung gesetzt, über deren Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit ich schreiben möchte. Eckdaten: Soziale Organisation- recht frisch auf dem Markt- vermittelt Menschen mit speziellen Fähigkeiten in den ersten Arbeitsmarkt- besonderes Know-how im Bereich IT- sehr erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit. :thumbup: Ich klopf mir schon jetzt auf die Schultern, das wird bestimmt spannend!

- habe an einer Hochschule für das Aufstiegstipendium der sbb Werbung gemacht.

Urlaub war auch:

-Massage und Wellnessangebote

-Schwimmen ( ich führe das jetzt einfach extra auf)

- Weggehen mit Freunden (uiuiuiuiui- lustig war´s)

- Telefonitis gefrönt

- zumindest ein bisschen Hörbuch gehört

- ach ja ich war in Star Trek:lol:

- Depeche Mode-Konzertticket klargemacht:thumbup:

- äh, was war da noch? Verflixt, wie lange doch eine Woche so sein kann...

Wenigstens bin ich ein bisschen zur Ruhe gekommen. :rolleyes: Die nächste Woche ist kurz, und ich plane schon die nächsten Ruheoasen ein...

1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

Rumpelstilz

Geschrieben

Klingt ja sehr fleissig!

Meiner Erfahrung nach ist interkulturelle Öffnung vor allem da wichtig, wo sich die Betroffenen (Migraten und Einheimische) nicht bewusst sind, dass Unterschiede bestehen. Häufig arbeiten Netzwerkgruppen von Migranten in diesem Bereich: Sie bemühen sich, ihre Heimat und Kultur vorzustellen und somit Verständnis zu schaffen. So habe ich es zumindest in der Arbeit in der Schule in der Schweiz erlebt. Es ist oft dann nützlich, wenn sich die Einheimischen nicht bewusst sind, dass eine bestimmte Situation für Migrantenkinder schwierig sein kann, weil man ohne bestimmte Kenntnisse eine Problematik gar nicht erkennen kann. So gesehen kann es ein Schritt vor dem Diversity Management sein. Allerdings gab es durchaus auch immer 'militante' Migrantennetzwerke.

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