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Zwischenbilanz als Vollzeitstudentin


Rumpelstilz

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Von Februar bis August bin ich ja offiziell Vollzeitstudentin. Das hat sich so aus der Modulplanung ergeben, mein Studium hätte sonst ein volles Jahr länger gedauert.

Ich habe zu diesem Thema schon einem einen Blogeintrag verfasst, als ich probeweise einige Wochen "Vollzeit" gelernt hatte.

Mittlerweile sind vier der sieben Monate vergangen, sieben der neun fälligen Arbeiten sind geschrieben und es steht der Endspurt bevor. Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen:

Bisher war es intensiv, aber machbar. Die Planerei ist viel aufwendiger als sonst, weil ich Zeiten habe, in denen ich gar nicht oder wenig lernenkann und durch die parallelen Module habe ich viel mehr fixe Termine. Ich habe das Meiste, was optional ist weggelassen. Das ist schade, da mich einiges interessiert hätte.

Das Gute ist: Ich bin viel schneller darin geworden, Arbeiten zu schreiben. Mein Markierungssystem ist besser geowrden. Aus den Aufgabenstellungen finde ich eher heraus, was schreiben muss. Da allerdings einige Noten (vier von sieben) noch ausstehen, kann ich noch nicht sagen, ob das Niveau darunter gelitten hat.

Im Science-Modul bin ich auf dem Stand des 29.Juni. Ich habe die Arbeit, die Mitte Juli fällig ist, schon geschrieben, sie benötigt nur noch Feinarbeit. Da dieses Modul bis Herbst dauert und die Schlussarbeit erst am 3.10 fällig ist, werde ich den Lesestoff vermutlich auf nach-August aufschieben. Allerdings steht im Juni ein Webseminar an und im Juli muss die Question 1 der Schlussarbeit provisorisch eingereicht werden. Das ist unbenotet, aber es hat mit der Konzipierung der Schlussarbeit zu tun und ist deshalb wichtig.

Im Entwicklungspsychologiemodul bin ich genau soweit, wie es der Kalender vorsieht. Hier steht mir noch ein Leseblock für 6 Wochen bevor, der interessant klingt. Ich befürchte, da werde ich etwas durchhuschen müssen, was schade ist, da es interessant wirkt. Die Arbeit, die Mitte Juli fällig ist, habe ich schon geschrieben (sie ist wahlweise zum Thema vom März oder Juni). Wenn ich mich nun auf dieses Modul konzentriere, es in Vollzeittempo bearbeite und im anderen nur das mache, was fix ist dann habe ich im Juli 3 Wochen Zeit, um die Abschlussarbeit zu schreiben. Das ist knapp...

Mein "Problem" ist, dass ich ein umfassendes Freizeitleben habe :blink:: Im Juni fahre ich für vier Tage zu Freunden in die Schweiz, im Juli bin ich 4 Tage am Gigathlon und im August sind wir für fast 3 Wochen mit Familie und Freunden in Schweden. Dort werde ich mit Sicherheit nichts für's Studium machen. Deshalb gilt es: Vollgas, solange ich hier bin. Hoffentlich klappt es!

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Jetzt beschämst Du einen aber... Familie mit Kindern, Studium und auch noch Leistungssportlerin?! Wann trainierst Du? Nachts? ;-)

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Ich schwimme da nur. Dafür trainiere ich nur so 2-3x/Woche. Ist nicht so streng, wir sind ein sehr entspanntes Team.

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