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Es wird konkreter!


Anne81

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Mein erster Blogeintrag ist schon wieder fast vier Wochen her... war sehr viel los auf der Arbeit.

Aaaaaber: Ich hab's zwischenzeitlich getan!

Vorletztes Wochenende habe ich meine Online-Anmeldung abgeschickt, nicht mal drei Tage später lag dann schon ein Umschlag von der IUBH im Briefkasten! Schon wieder ein dickes Plus für die Schnelligkeit der IUBH! :thumbup:

Generell macht die IUBH es einem einfach: Die allermeisten Unterlagen kann man bereits im Vorfeld über das Online-Formular hochladen. Als "Hard Copy" muss eigentlich nur das Zeugnis des Erststudiums (beglaubigt) sowie natürlich die Einzugsermächtigung und der unterschriebene Studien- und iPad-Vertrag per Post an die IUBH geschickt werden. Dienstag habe ich alles eingetütet und abgeschickt - und bin gespannt auf die Rückmeldung der IUBH! Der TOEFL müsste das einzige sein, was jetzt noch aussteht. Aber den gehe ich an, wenn ich ein bisschen mehr Luft habe.

Noch sind es über zwei Monate hin zum Studienbeginn, aber es kommt tatsächlich schon Vorfreude auf - und auch eine bisschen Nervosität...

Aber ich wollte ja noch schildern, wie ich zur IUBH kam...

Der Gedanke, ein MBA-Studium zu absolvieren, treibt mich schon viele Jahre um. Fast schon seit meinem Berufseinstieg - in einem klassisch betriebswirtschaftlichen Umfeld. Irgendwann dachte ich mir aber: Wenn ich das Thema jetzt nicht angehe, wann bitte dann?? - und habe angefangen, intensiver zu recherchieren.

Ein MBA im Ausland schied für mich eigentlich von Anfang an aus: mit Lebenshaltungskosten etc. viel zu teuer. Natürlich habe ich mir dann auch erst einmal die MBA-Angebote der bekannten Wiwi-Adressen in Deutschland angeschaut: Mannheim z.B. und die WHU oder HHL. Aber auch 36.000 (oder mehr), 33.000 und "nur" 27.000 EUR sind jenseits meiner finanziellen Möglichkeiten, denn stark verschulden möchte ich mich für mein Studium nicht. Außerdem: Ich brauche keine triple-crown-Zertifizierung. Mein Ziel ist nicht, letztlich in einem internationalen Unternehmen im Top-Management zu landen. Ich möchte eine qualitativ hochwertige BWL-Grundlagenausbildung erhalten und mich darüber hinaus bzgl. Management-Themen und -Skills weiterbilden. Mein MBA soll mich für den nächsten Karriereschritt (Teamleiterposition) qualifizieren, praxisorientiert und "bodenständig" sein - im allerbesten Sinne! ;)

Irgendwann bin ich dann auf die IUBH gestoßen. Und diese Hochschule war mir von Anfang irgendwie sympathisch. Ich hatte - jobbedingt - bereits von der IUBH gehört, allerdings nur als Präsenzhochschule. Unterbewusst hatte sie dadurch wohl bereits einen kleinen Pluspunkt bei mir. Nicht dass ich bei den reinen Fernhochschulen grundsätzlich Zweifel an der Qualität hätte. Aber die Tatsache, dass da irgendwo in Bad Honnef auch ein ausgewachsener Campus mit Hörsälen, Bib & Co. steht, fand ich irgendwie beruhigend. Ist das ein verquerer Gedanke? :lol:

Aber wahrscheinlich bin ich durch mein Erststudium doch noch sehr geprägt...

Was mich letztlich davon überzeugt hat, dass die IUBH das Richtige für mich ist...

....war das Set-up des MBA-Studiengangs:

Er ist extrem kompakt: Anders als die allermeisten anderen MBAs, die mindestens 90 ECTS vorsehen und 18 oder gar 24 Monate dauern, kann man den IUBH-MBA in der 60 ECTS-Vollzeit-Variante in "nur" zwölf Monaten schaffen (notfalls kann man um bis zu zwölf weitere Monate verlängern - sehr beruhigend!). Danach kann ich beruflich (hoffentlich :)) wieder voll durchstarten!

Er ist sehr flexibel: Ursprünglich hatte ich gar nicht an ein Fernstudium gedacht. Aber je mehr ich recherchiert habe, desto charmanter fand ich den Gedanken: virtuell quasi losgelöst von Zeit und Ort zu lernen! Allerdings ergibt ein MBA ganz ohne Kontakt mit seinen Kommilitonen auch keinen Sinn (und auch das wird von manchen Fernhochschulen angeboten). Gerade ein MBA lebt vom Austausch der Studenten, die ja alle bereits Berufserfahrung mitbringen. Momentan würde ich sagen, dass sich die Anzahl an Präsenztagen sehr vernünftig anhört. Ob mir die fünf Wochenenden dann auch während meines Studiums reichen, werde ich berichten.

Er ist zu 50% englischsprachig: Das kommt einfach meiner persönlichen Neigung entgegen. Außerdem habe ich gemerkt, dass ich mein Englisch wieder etwas reaktivieren möchte. Obwohl ich in einem sehr internationalen Unternehmen arbeite und fast täglich englische Emails, Reports etc. lese: Ich komme kaum mehr dazu, Englisch zu sprechen.

Ihr merkt: Ich bin ziemlich euphorisch, und die IUBH hat derzeit bei mir einen enormen Vertrauensvorschuss! :thumbup:

Ab September könnt Ihr hier lesen, inwiefern mir diese die Euphorie bei allem Lernstress & Co. erhalten bleibt und wie die IUBH meinen Erwartungen gerecht wird!

Viele Grüße

Anne81

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Empfohlene Kommentare

Hey Anne, und, wie läuft das Studium denn? Ist ja lange her dass du geschrieben hast, bist du noch an Bord?

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