Ich persönlich sehe nichts Falsches darin sich hohe Ziele zu stecken.

Klar gehören auch Noten dazu jenseits der 1, aber sich anstrengen zu wollen und sehr gute Noten haben zu wollen, kann ich gut nachvollziehen.

Hey Beetlejuicine!

Ja, stimmt schon, was du sagst. Nur finde ich es bei mir extrem, es stört mich selbst. Meine Ziele sind oft nicht hoch, sondern eher unerreichbar...

Hey Beetlejuicine!

Ja, stimmt schon, was du sagst. Nur finde ich es bei mir extrem, es stört mich selbst. Meine Ziele sind oft nicht hoch, sondern eher unerreichbar...

... unerreichbar nur, wenn du in den staatlichen Prüfungen 16 Punkte willst :-D

Ich habe mich auch ein bisschen gezügelt, es nicht zu übertreiben. Denn WIE ich es gemacht hab, war es einfach falsch. Viel zu viel an Kleinkram verzettelt. Also an Dinge, die man im Hinterkopf haben sollte, aber nicht noch über 100 Karteikarten zum Lernen verteilen muss. Wenn ich meine "alten" Ordner aus Sek.1 ansehe könnte man meinen, ich hätte jede Seite der Studienhefte abgeschrieben... Da bestand der Perfektionismus darin, alles zu können und ja nix zu vergessen... Hm, wie soll ich es erklären? Natürlich möchte ich immernoch möglichst alles auf dem Schirm haben und "Mut zur Lücke" ist bei mir nicht drin. Aber... man kanns eben auch übertreiben

Ich kann total nachvollziehen, was du meinst! So ungefähr ist es bei mir auch. Es geht nicht nur um die Noten, sondern um alles andere drumherum auch. Alles perfekt machen, bloß keine Fehler erlauben usw. Mit dem Neustart hier hab ich das teilweise schon etwas abgelegt. Aber einiges ist noch da. ^^

Liebe Grüße!

Das mit dem "perfekt" sein wollen kenn ich nur zu gut. Daran arbeite ich auch gerade und will mich in Zukunft weniger unter Druck setzen, weil man sich einfach viel zu sehr in Kleinigkeiten verzettelt, wie Mupfel schon geschrieben hat.

Wie heißt denn das Buch, welches Du Dir besorgt hast?

Viele Grüße!

Hallo Mauzi,

das Buch heißt "Gut reicht völlig".

Viel Erfolg dabei!

Liebe Grüße