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Vorbereitungen


Clary

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Wie bereits erwähnt, habe ich bisher lediglich die Unterlagen zur "Empirischen Sozialforschung" erhalten. Der Rest lässt leider noch auf sich warten aber ich hoffe sehr, dass die restlichen Skripte nächste Woche ankommen werden.

Aktuell versuche ich mich möglichst gut vorzubereiten. Da eines meiner größten Hindernisse im Studium sicherlich die Statistik sein wird habe ich mir das Buch "Keine Panik vor Statistik" besorgt, welches ich aktuell am durchlesen bin. Bisher gefällt es mir richtig gut. Wenn die Skripte nur ebenfalls so anschaulich und verständlich geschrieben wäre, hätte ich sicherlich keine Probleme ;)

Mein größtes Problem ist es, die richtige Lernmethode für mich zu finden. Ich habe zu diesem Thema schon einige Tipps und Tricks gelesen, doch welche im Endeffekt für mich die Richtigen sein werden, wird sich hoffentlich bald zeigen.

Bisher kaue ich noch ziemlich am Anfang vom ersten Skript herum. An die Ausdrucksweise und Formulierungen muss ich mich erst noch gewöhnen. Es ist doch ein großer Unterschied, ob man Unterhaltungslektüre zur reinen Freude oder Fachliteratur liest. Daher schweifen meine Gedanken noch viel zu häufig ab. Ich lese zwar, "realisiere" den Text aber nicht. Daher bin ich dazu übergegangen, erst ein Kapitel zu lesen und anschließend die wichtigen Textstellen zu markieren. Anschließend versuche ich Stichwörter und möglichst kurze! Anmerkungen an den Rand zu schreiben.

Mit dieser Methode komme ich ganz gut zurecht, jedoch benötige ich sehr lange für eine Seite und komme daher nicht wirklich vorwärts.

Auch an das Lernen muss ich mich wieder gewöhnen, da meine Konzentration leider viel zu schnell wieder nachlässt und ich unaufmerksam werde.

So sieht mein aktueller Stand aus. Ich versuche mich auf Statistik vorzubereiten, meine optimale Lernmethode zu finden und natürlich auf die restlichen Unterlagen zu warten!

4 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Erfahrungsgemäss dauerte es eine ganze Weile, aber man kommt wieder rein ins Lernen. Vor allem wird man mit der Zeit deutlich schneller und effizienter. Deswegen: mach dir keinen Stress, wenn es am Anfang noch nicht so schnell vorwärts geht.

Ich markiere während dem Lesen (d.h. jeweils nach einem Abschnitt) und mache mir auch Stichworte am Rand. Aber wie du richtig sagst: da muss jeder seine eigene Methode finde.

Wünsche dir viel Erfolg beim Lernen!

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Ich habe mich am Anfang, bei M1, auch extrem schwer getan. Ich empfand es wie eine fremde Sprache, bekam regelmäßig Kopfschmerzen usw.

Aber Rumpelstilz hat recht, man kommt wieder rein. Mittlerweile fällt mir das Lesen viel leichter, und Sätze, bei denen ich früher geschluckt hätte, sind ganz leicht zu verstehen. Manchmal freue ich mich beim Lesen eines Satzes sogar, dass ich ihn verstehe, weil das früher nicht der Fall gewesen wär. Ich denke mal, das Gehirn braucht einfach Training.

Ich wünsch dir viel Spaß, das Studium ist klasse :-)

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Manchmal ist es auch tagesformabhängig.

Und ich habe für mich gemerkt, dass ich auch einige Seiten brauche, bis ich richtig lese. Quasi einlesen :-)

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Es ist gut, dass du dir die Zeit nimmst, um es gleich gründlich zu machen - auch wenn du den Eindruck hast, gar nicht voran zu kommen. Wenn du den Text jetzt nur wie einen Roman lesen würdest, würdest du zwar gefühlt schnell voran kommen - aber dann später doch nochmal ganz von vorne anfangen müssen und hättest gar nichts gewonnen.

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