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Wó sind Sie hin? einsame Blogs


eisenbahner

682 Aufrufe

In letzter Zeit habe ich einige interessante Leute vermisst. Ich habe dann mal in ihren Profilen gestöbert und folgendes gefunden:

Meike B ---heute nicht mehr aktiv Burnout

2,02 Mann—der Neustart des BWL Fernstudiums in Hagen fiel wohl aus

Mrs Frischling--- bloggt zumindest nicht mehr aktiv

Federal--- musste sich selbstständig machen, bekam ein Zeitproblem seit längerem nicht mehr aktiv

DolStudent---zumindest ein veritables Zeitproblem

ExpectIt--- baut ein Haus nur noch sporadisch aktiv…

WillWasWerden—der FH –Wechsel war wohl nicht der Schlüssel zum Erfolg…..

Caroline----zumindest im Blog ist seit längerem Funkstille

…. und viele im Pausensemester bzw. mit verwaisten Blogs teils nach sehr kurzer Zeit.

Ich habe nur ein paar Beispiele genommen, wo ich die Blogs mit Interesse verfolgt habe.

Ja was soll ich sagen, ich finde es erschreckend. Sind die Leute die relativ locker zurechtkommen echt in der Unterzahl? Oder sind nur die Erfolgreichen, gut weil sie nicht bloggen?

Von Ausnahmetalenten wie UdoW und Chillie mal abgesehen……

Im Prinzip zeigen die Problemfälle ja nur dass ein Fernstudium doch kein Kindergeburtstag oder Spaziergang ist. Scheinbar bekommen nicht wenige nach der Anfangseuphorie recht bald ein massives Problem.

Sollten die Anbieter hier ein Thema haben die Leute bei der Stange zu halten?

Wären hier Ansätze, Zeitmanagement, Selbstorganisation ein sinnvolles Ding? Bei Akad hat es ja zu diesem Thema ein Modul, aber zumindest der Tutor in dem Fach hätte selbst Hilfe gebraucht.

Kann natürlich auch sein, dass bei vielen mit zunehmendem Zeitdruck auch das Interesse am Bloggen erlischt.

Ich für mich muss ja auch sagen, dass ich fast abgesprungen wäre und erst, seit ich im Schongang (ca 30 Cp im Jahr ) unterwegs bin im dritten Jahr halbwegs zu recht komme.

Besteht da ein Wiederspruch zwischen Werbung, nur wer schnell ist , ist gut….und Realität?

Ist das Ködern von Turbostudenten mit Speedprämien sinnvoll oder erzeugt das irgendwann Burn Out Kandidaten oder Leute die dann überfordert abbrechen ?

Ich höre jetzt mal auf, vielleicht hat ja jemand Lust mit mir drüber zu diskutieren

Schönen Sonntagabend wünsche ich euch….

24 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Oh, was für ein Blog... naja manchmal ist nur einfach so viel drumherum...ich bin auch was ruhiger im Moment... Klausur, Healthmarketing Projekt, Konzerte, Fallaufgaben, Hausarbeit beim kunden vorstelln :D

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Hallo Eisenbahner,

mir gehts wie dir, ich vermisse viele gerne gelesene Blogschreiber!

Und das, obwohl ich selbst nicht blogge (es mir aber in den letzten Tagen echt überlegt hatte, so als letzte Möglichkeit, endlich mal bei meiner Bachelorarbeit in die Spur zu kommen!).

Ich selbst bewundere Studenten, die das so diszipliniert wie z.B. UdoW durchziehen, aber ich kann jeden verstehen, der langsamer macht, bzw. machen muss. Lieber langsam zum Ziel als gar nicht.

Ich bin nun bischen über 4 Jahre dabei. Klar, viele, die mit mir angefangen haben, sind schon fertig, aber es haben auch sehr viele abgebrochen. Auf den letzten Metern ists extrem mühsam. Nicht, dass es vorher nicht auch mühsam gewesen wäre, aber mich hat immer mein Ziel (der Bachelor) wieder motiviert. Ich denke, wenn man was wirklich will, dann gehts auch. Wenn auch langsam.

Diese Speedprämien find ich unmöglich! Das Tempo ist eh schon sehr steinig im nebenberuflichen Studium, dann noch eine Speedprämie ausloben, ne, das find ich nicht in Ordnung.... Die sollten lieber jeden, der bis zum Abschluss, ne dicke Prämie versprechen (gerne nen Tablet ;-), des wär ein Anreiz, wenn auch nur bedingt.... Der Weg ist das Ziel ;.-)

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Ja der Ansatz mit der Zielprämie gefällt mir. Auch der Ansatz der HFH mit der Abschlusspartie....wobei dieses jetzt nicht zum Thema gehört

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Wie schon oft geschrieben ein Fernstudium ist kein Sprint sondern ein Marathon, vielleicht lassen sich einige auch von der Erfolgsgeschichten vorschnell zu einem Fernstudium hinreisen? Die Hurra ich studiere Stimmung verfliegt meist sehr schnell und ab da muss man sich durch beißen. Ob da Zielprämienen/Abschlussprämien helfen weiß ich nicht.

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Schön, dass du das Thema ansprichst. Es geht mir ähnlich wie dir, von diversen Bloggern hätte ich gerne erfahren, wie es weitergeht. DolStudent - gab es eine Möglichkeit für Übersetzungsthematik in den Reps? WillWasWerden - war das Tempo, das er sich erhofft hat, zu hoch? Was ist mit der Studentin, die neben Berufstätigkeit zwei Studiengänge durchziehen wollte? etc.

Bei den Abbrechern - von denen es sicher viele gibt, obwohl man nur selten von ihnen liest - denke ich persönlich, dass die Motivation das Hauptproblem ist. Zeitmanagement, Lerntechnik, Abeitsorganisation sind Dinge, die sich m.E. organisieren lassen und bei denen man Unterstützung bekommen kann. Aber umsetzen kann man es nur, wenn die Motivation gross genug ist. Ich denke schon, dass überschätzt wird, wie streng ein Studium sein kann und wie gross das grundsätzliche Interesse sein muss, um auch bei den Dingen, die mühsam sind, dabei zu bleiben.

Es ist im Grunde schade, dass man wenig von den Abbrechern liest. Ich denke, solche Berichte/Blogs würden helfen, ein realistisches Bild von den Problemen, die ein Studium machen kann, zu vermitteln. Und die Idee von einer "Zielprämie" finde ich super - sowas muss doch auch im Interesse der Anbieter sein?

Was mich betrifft, so hilft mir der Blog sehr, dranzubleiben. Es ist mein Lern- und Fortschrittstagebuch. Darin fasse ich den Stoff oft auf Deutsch zusammen, was sehr hilfreich ist. Und ich schätze es sehr, hier Kontakt zu Studenten verschiedenster Fächer mit dem unterschiedlichsten Hintergrund zu haben. Ich fühle mich dann viel weniger allein mit der Situation Leben, Arbeiten +Studium.

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Was ich mich seid ich mit dem Studium begonnen habe (und auch schon als ich Chillis Blog komplett und viele andere Blogs teilweise gelesen habe):

Wann hört die Anfangsmotivation auf? Wie erkennt man, dass es jetzt mehr Krampf ist, sich zum lernen zu Motivieren?

Kann man auch ohne Euphorie die Motivation aufbringen, trotzdem zu lernen?

Gruß Ferros

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@rumpelstilz, ja so ein Blog hat eine heilsame, motivierende Wirkung....er gehört auch für mich fest dazu

@ferros , gute Frage bei mir war's rum als ich auf das erste schlechte Heft gestoßen bin, danach war da ein Durcheinander was sich erst geklärt hat als ich C++ bestanden habe, seitdem läuft's zumindest konsequent in die richtige Richtung und ich erkenne sowas wie einen Fortschritt. Das Chaos dauerte übrigens fast ein Jahr.....

Am Ende ist es aber bei jedem denke ich verschieden, du hast ja Deine Krise schon hinter Dir, bei anderen kommt sie beim Kind, bei Jobthemen....

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Stimmt schon alles, ein paar "alte Hasen" vermisse ich hier auch, als ich hier eingestiegen bin, waren sie noch da u. ich habe ihre Blogs sehr gerne gelesen.

Für mich selbst stelle ich fest, dass ich mitunter Blogs vermisse, die sich mit meinem eigenen Studienthema/-gang beschäftigen u. ich mir beim Schreiben schon überlege, was könnte für Euch interessant sein oder was muss ich unbedingt (auf neutralerem Boden) loswerden. ;)

@Ferros

Ich denke, das ist wirklich sehr individuell. Mich interessieren manche Themen/Aufgaben null und versuche sie dann mit "Leben" oder für mich interessante Aspekte zu füllen, sie lebendig werden zu lassen oder mir eine Situation vorzustellen, wofür DAS jetzt wichtig wäre. Machen muss ich es ja eh.

Meine Motivation bezieht sich mittlerweile nicht mehr auf das ganze Studium, sondern ich denke jetzt mehr in einzelnen Modulen u. konzentriere mich auf die Einzeletappen. Wie hier schon oft erwähnt: "Marathon-Lauf".

Grundsätzlich macht mir das Studieren Spaß, nur fühle ich mich sehr oft allein gelassen, DAS ist mein Motivationskiller Nr. 1. Wir werden ja eine "Kommunikationsrunde" in der nächsten Präsenzphase haben, da werde ich das ansprechen!

Das wir von den Aussteigern & Abbrechern nichts hören, finde ich nicht verwunderlich. Ich denke, dass die Interessen schlagartig in andere Richtungen gehen u. "das hier" dann auch uninteressant ist ... Davon abgesehen, wer outet sich schon gerne als Abbrecher, das eigene Gefühl ist dann schon mies genug und das Leben geht dann andere Wege ...

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Ich denke, es gibt zwei Gründe, warum Blogs nicht fortgeführt werden:

1. Einige merken, dass für sie die Bloggerei sich für sie nicht rechnet, da es ihnen nicht genug "bringt" im Verhältnis zu der Zeit, die sie investieren. Es kommt auch vor, dass sich mancher überlegt, dass ihm ein solches Studientagebuch für die Öffentlichkeit doch zu persönlich ist.

2. Bei etlichen ist es sicherlich auch so, dass es mit dem Studium nicht so läuft wie erwartet. Mir fällt auf, dass besonders Blogs, die besonders euphorisch starten in einigen Fällen dann schnell wieder verstummen. Leider raffen sich dann nur wenige dazu auf, offen in ihrem Blog darüber zu berichten, sondern verschwinden eher schweigend von der Bildfläche.

Aber noch hoffe ich, dass sich zumindest einige der oben erwähnten Blogger wieder melden. Es gab in letzter Zeit auch etliche Artikel, in denen Blogger aus der Versenkung aufgetaucht sind, die zum Teil über Monate nicht hier gewesen sind.

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@snowchild

Grundsätzlich macht mir das Studieren Spaß, nur fühle ich mich sehr oft allein gelassen,

ja das kann ich sofort unterschreiben, gut das es FI gibt, sonst hätte man gar keinen zum Reden

@markus

Bei etlichen ist es sicherlich auch so, dass es mit dem Studium nicht so läuft wie erwartet. Mir fällt auf, dass besonders Blogs, die besonders euphorisch starten in einigen Fällen dann schnell wieder verstummen.

100 % hier unterschreib, da fallen mir auf Anhieb einige ein......schade ist es trotzdem

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Ein toller Blogbeitrag - wenn ich so zurückdenke, ist mir ähnliches öfter durch den Kopf gegangen - vor allem weil ich die Bloggerei eben auch etwas "ernsthafter" betrieben habe.

Ich glaube aber nicht das der Eindruck täuscht. Auch "in Echt" sind mir Leute begegnet, die Anfangs Vollgas gegeben haben und wenigstens lt. XING so langsam mit ihrem Bachelor fertig werden. Es waren an der HFH ja schon 3 Leute die gar nicht zur ersten Prüfung erschienen sind. Die "Drop-out-Quote" ist hoch das ist klar und - mal ehrlich - ein Blog senkt diese nicht. Wer gefährdet ist das Studium zu schmeissen wird deswegen nicht sicherer.

Ich glaube, wirklich konstant ist ein Blog auch dann, wenn man ehrlich bleibt. Bei einigen regiert eben eher die Außendarstellung. Wie viele Leute wollten hier neben dem Präsenzstudium schnell noch in Hagen was anfangen oder bei 50h+ in der Woche "schnell mal" noch was dranhängen. Das kann klappen ... die Wahrscheinlichkeit zu scheitern ist aber da. Wer hier mit offenen Karten spielt, erhält auch von erfahrenen Fernstudenten den Rücken gestärkt und kann von der Community profitieren. Wer offensichtliche Fehlentwicklungen nicht kritisch betrachtet sehen will darf und sollte darüber auch nicht bloggen.

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Wann hört die Anfangsmotivation auf? Wie erkennt man, dass es jetzt mehr Krampf ist, sich zum lernen zu Motivieren? Kann man auch ohne Euphorie die Motivation aufbringen, trotzdem zu lernen?
Damit stellst Du DIE Frage überhaupt um ein Fernstudium zu Ende zu bringen. Ich würde inzwischen sagen man MUSS auch ohne Euphorie lernen können und es IST Arbeit.
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Ich glaube viele bloggen nicht mehr bzw. wenig, weil auch die Euphorie des Bloggens nachlässt.

Für mich war das am Anfang super, um mich selbst zu motivieren. Und obwohl ich immer noch sehr oft hier mitlese, bin ich einfach "zu faul", um wirklich regelmäßig zu schreiben. Auch wenn das eigentlich schade ist, da ja andere von meinen Erfahrungen, Erlebnissen und Schwierigkeiten profitieren könnten. Aber ich denke, so geht es vielen. Auch für's bloggen braucht man Motivation ;)

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Bei mir persönlich war im Bachelor das Bloggen noch das Gefühl, mit den ganzen anderen Verrückten mein Studentenleben zu teilen (z.B. UdoW, chillie, M.e.l.l.a oder Hannoverkathrin). Die meisten sind inzwischen fertig mit studieren (und bloggen) - und mich selbst "interessiert" das Masterstudium lange nicht mehr so sehr wie noch der Bachelor.

Klar, ich muss den Master jetzt auch fertigbringen, aber ich habe lange nicht mehr die Motivation, das auch in der kurzen Zeit durchzuziehen.

Also brauche ich länger und habe für mich weniger interessantes zu Teilen.

Mein Blog schläft zwar nicht ein, aber ich schreibe nicht mehr so oft einen neuen Eintrag - es passiert auch zu wenig, weil ich mir eben Zeit lasse ;)

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wenn ich das mal auf die Spitze treibe, meine Anfangsliste liesse sich ja sicher verdoppeln. grüble ich jetzt wer seit 2010 fertig geworden ist:

Chillie

Mella

Hannoverkatrin

UdoW

Engel 912

Schmido

Sasa

wenn ich das jetzt zu den Abbrechern/Problemkandidaten gegenüber stelle.....

na ja so ein Blog hat wohl doch therapeutische Wirkung, als ich Chillies Beitrag per Mail las dachte ich erst "oh mein Gott es haben ja nur 2 oder 3 in der Zeit gepackt..... "

Jetzt, wo ich diesen Beitrag schreibe, merke ich es sind wohl doch mehr die es packen, Gott sei Dank. So können einen Gefühle täuschen

Eigentlich ganz interessant im letzten Fach hatten wir etwas von Denkfallen . Da gibt es eine Verfestigungsfalle....die zu erst gehörte Information bleibt länger im Gehirn haften. Ich war anfangs etwas negativ eingestellt, weil ich ja die verwaisten Blogs /Abrecher im Kopf hatte. Lustig. Sollte das Studium doch was nutzen ?:sneaky2:

Hoffentlich gehöre ich ja auch mal zu den Finishern dazu. Aber ich bin mir sicher egal was kommt ,entweder teile ich hier meine Urkunde oder sage Servus....garantiert.

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Durch deinen Beitrag habe ich auch wieder was geschrieben - und auch meinen Status etwas aktualisiert. Danke dafür ;)

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Irgendwie fühle ich mich angesprochen ;)

Ja, das Studium hängt momentan bei mir in der Warteschleife, keine Motivation, keine Zeit, andere Dinge lasten mich so aus, dass ich abends einfach nicht mehr Aufnahmefähig bin....

Aber bei Gelegenheit gibt es dazu einen eigenen Blogbeitrag. Es stimmt, auch die Schwierigkeiten und Niederlagen müssen publik gemacht werden, sonst hilft es niemanden, wenn scheinbar alles immer nur rosa ist und läuft....

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genau, dich hatte ich auch im Kopf als ich den Beitrag geschrieben habe ,....

Ist insofern heilsam das auch andere negative Thermen mit dem Studium haben. Wünsche Dir trotzdem das du es hinbekommst.

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Auch wenn letzte Post vor 4 Jahre liegt. Ich melde mich wieder und zwar wieder lebendig.

 

Nach ca. 5 Jahre Hin und Her um Gebärdensprachdolmetscher habe ich die Barriere nun nicht mehr! Mein Arbeitgeber übernimmt die Kosten für die Gebärdensprachdolmetscher, weshalb ich anfangs August Einführungsveranstaltung teilgenommen habe.

 

Die Veranstaltung verlief problemlos. Für Projektarbeit (Kick-off für Ingenieur) habe ich auch erfolgreich teilgenommen. Was ich da nicht erwartet habe: Für Abschlussbericht bekam ich Note 1,3. Das habe ich sehr gefreut. Und während Projektarbeit versagt Online-Gebärdensprachdolmetscher fast komplett. Und unsere Gruppe waren dünn aufgestellt im vergleich zu andere Gruppen. Wir haben trotzdem beste Fahrzeug entwickelt und wir wurden Gruppensieger. Es war sehr schön.

 

Und mit der Studium ist wieder in die Fahrt und es kommt auch gut voran. Ich werde euch noch berichten, wie es weitergeht. Momentan müsste ich noch viel vearbeiten :-)

 

Fakt: Für ganze Studium ist Gebärdensprachdolmetscher bis Ende 2018 gesichert. Für 2019 steht in der Option.

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Na das klingt doch gut!

Warum hat denn der Dolmetscher bei der Projektarbeit versagt? War es ein Online- (also IT-)Problem oder war das Fachvokabular schwierig?

Jedenfalls wünsche ich dir weiterhin viel Erfolg!

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Schön, wieder von dir zu lesen @DolStudent - und auch, dass es jetzt voran geht.

 

Magst du in deinem Blog weiter schreiben? Da werden deine Beiträge viel besser gefunden als hier im Kommentar zu einem ganz anderen Blog:

 

 

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