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SBB, Mathe und Co.


Weidenhamster

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Besser spät als nie: Am 15.09.2013 war ich zum Auswahlgespräch für das Aufstiegsstipendium der SBB in Ismaning. Zunächst wollten wir am Sonntag erst losfahren, jedoch hatte ich die Befürchtung, in einen Stau zu kommen und das wollte ich dann doch nicht. Deshalb bin ich mit meiner Frau nach der Präsenz in Nürnberg am Samstag nach Ismaning gefahren und haben in der Nähe in einem Hotel übernachtet. Sicher ist sicher.

Am Sonntag war dann mein Check-In für 10.00 Uhr und das Gespräch für 11.00 Uhr geplant, aber auch hier wollte ich nichts anbrennen lassen. So stand ich um 9.15 Uhr vor dem Check-In und da hat man mir einen Zettel mit dem Namen meiner Gesprächspartnerin und der Raum-Nummer in die Handgedrückt, den Ausweis kontrolliert und ich musste dann auch noch eine Unterschrift leisten. Ach ja, die Dame sagte mir zudem, dass das Gespräch schon um 10.30 Uhr sei. Danach hieß es warten und warten. Gegen 10.15 Uhr habe ich mich dann zum Gesprächsraum begeben und musste dann 45 Minuten vor der Tür warten, da ich dann erst gegen 11.00 Uhr hineingebeten wurde. Die Anspannung hielt sich in Grenzen. Ich muss jedoch auch sagen, dass ich relativ unvorbereitet nach Ismaning fuhr, da ich alles auf mich zukommen lassen wollte. Das hat auch geklappt.

Das Gespräch verlief sehr entspannt. Die freundliche Dame hatte einen Zettel mit Notizen aufgrund meines Kompetenzchecks gemacht, sprach jedoch nur zwei Punkte an (wie ich mit der Personalverantwortung zurecht komme und wie ich mit den Leute so umgehe). Ich habe gequasselt wie sonst nie und irgendwie bin ich mir nun nicht mehr sicher, ob das gut war oder eben nicht. Hab ich vielleicht zu viel belangloses erzählt? Dann hätte die Dame doch sicherlich etwas nachgebohrt… Na ja, wie dem auch sei. Wir redeten über vieles und schlussendlich vergingen die 60 Minuten wie im Flug. Hab mit einem guten Gefühl den Raum verlassen, auch wenn ich im Nachgang drei Sachen als nicht so glücklich werten würde. Allerdings bleibt zu sagen, dass ich zu jeder Zeit ehrlich war und auch den Kompetenzcheck nach besten Wissen und Gewissen ausgefüllt habe. Wenn es also nichts wird, habe ich mir nichts vorzuwerfen. Ende Oktober wissen wir mehr…

Die erste Mathe-Präsenz ist auch schon vorbei und ich habe feststellen müssen, dass die Lücken, die ich vermutet hatte, auch wirklich da sind. Daran muss ich arbeiten und bin da auch schon stark dabei. So stark, dass Englisch etwas in den Hintergrund gedrängt wird. Aber vor der Studienleistung „Englisch“ habe ich nicht allzu viel Bammel. Irgendwie werde ich die 50 Punkte schon erreichen. Natürlich möchte ich nun die SL nicht herunterspielen, aber Angst habe ich keine davor. Dann schon eher vor Mathe und Werkstofftechnik. Gerade bei Werkstofftechnik ist es einfach die ungeheure Stoffvielfalt, die mich etwas auf den Magen schlägt. Da habe ich auch noch recht viel vor mir. Aktuell stehen SB 4 und 5 auf dem Plan. Danach widme ich mich den Zusammenfassungen. Nun ja, mal schauen, wie es weitergeht.

Bis demnächst

Weidenhamster

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