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Studieren nach dem Maschinenbautechniker


apthimm

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Hallo,

so habe nun auch Info von der HFH bekommen.

Die gehen ganz stark von den jeweiligen Abschlussfächern aus.

Beim Techniker gibt es ja bis zu sechs, von denen 4 schriftlich geprüft sind.

Diese schriftlich geprüften Fächer, soweit Sie dann die Leistungen der HFH abdecken, werden dann wohl erlassen.

Ich denke auch gerade beim Wirtschaftsingeneur, der ja nicht so in die Tiefe geht, hat man durch den Techniker schon eine gewisse Vorraussetzung mitgebracht was einem dann auch zugute kommen sollte.

Gruß

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Hallo Jörg / rafixx,

ich habe die Aussage mit dem Maschinenbau gefunden, und zwar im HFH-Campus in der Ausgabe Frühjahrsemester 2004 im Artikel über die Multimediapräsentation "Urformen":

Zitat: "Wirtschaftsingenieure der Hamburger Fern-Hochschule sind Ingenieure mit einer maschinenbauorientierten und betriebswirtschaftlichen Ausbildung. Zu gewichtigen Zielgrößen des Studiums gehören die Befähigung zur Mitgestaltung optimaler Fertigungsprozesse, die Kenntnis hierfür notwendiger Verfahren zur Herstellung von Maschinen-, Apparate-, Geräte- und Fahrzeugteilen und die Qualifikation zur Vermarktung solcher Investitionsgüter auf strategisch bedeutenden Geschäftsfeldern..."

Liebe Grüße

Natalie

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Hallo Natalie

Danke für die Mühe

Seit der letzen Physikvorlesung denke ich aber, daß wir in Wirklichkeit theoretische Physik mit Mathe als Nebenfach studieren *g*

Manchmal denke ich wirklich über einen Wechsel in den BWL-Studiengang nach :-)

Gruß

Jörg

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Hallo Jörg,

du hast recht, Physik und Mathe haben es echt in sich. Sind aber auch absolute Grundlage für die weiteren Fächer. Das macht die Sache ja noch schlimmer, du musst nicht nur die Prüfungen bestehen, was ja auch keine Selbstverstädlichkeit ist, sondern du brauchst das Zeug für das weitere Studium, ohne Intergralrechnung z.B. kommt man einfach nicht weiter.

Das Beste an der Physik ist, dass das Fach für mich abgeschlossen ist. Chakka!

P.s. musst du das Labor noch machen?

Liebe Grüße

Natalie

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Hallo Natalie

Ja, das Labor ist demnächst fällig. Ganz so schlimm wie in Hamburg solls ja in Esslingen nicht sein, aber es fallen immer ein paar durch und der Prof will ein "Buch" geschrieben bekommen.

Zumal die Ausgleichsrechnerei im Mathe SB9 besonderst dämlich erklärt ist, was die Sache ja nicht wesentlich erleichtert.

Wie wars bei euch? Gabs viele "Verluste" ?

Und was meinst Du mit "Physik erledigt"? Physik nennt sich doch im 3 Semester Technische Mechanik, sonst ändert sich ja nichts :-).

Gruß

Jörg

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Hallo Jörg,

na ja, wenn du so willst sind Thermodynamik und Elektrotechnik usw. auch alles Teile der Physik. Ich finde es wesentlich "einfacher" sich nur auf ein Thema zu konzentrieren, wie z. B. nur auf Mechanik oder nur auf Thermo, die zwar tiefer gehen, als es im 2. Semester in Physik der Fall ist, aber dafür lernt man irgendwie "nur" in eine Richtung.

Ich hoffe, man kann es verstehen, was ich meine.

Ich habe mein Labor nun in Hamburg gemacht und es war grauenvoll, nicht das Labor selbst, obwohl eine gute Vorbereitung notwendig war, sondern die Auswertung. 2 Wochen je 3-4 Stunden habe ich an dem Mist verbracht. Gut, es hätte am Ende auch weniger gereicht, habe schon von vielen gehört, dass die Fehlerberechnung nicht Not tat, man hätte auch so bestanden, da die 4 gereicht hätte. Damals wusste ich es nicht. Mein Rat für dich ist:besorge dir als Beispiel ein Protokoll von jemanden aus älteren Semestern, das hilft ungemein. Und versuche den SB 9 Mathe im Vorwege durchzuarbeiten, sonst kann es echt knapp mit der Zeit werden.

Wir waren zu dritt aus meinem Kurs, ich habe mein Protokoll abgegeben, ein Kollege hat es nicht geschafft, muss jetzt noch mal ran, und die Kollegin (die einzige die ich noch hatte) hat sich seit dem Labor nicht mehr blicken lassen, ich denke mal, es hat sich erledigt.

Also war unser Labor sehr verlustreich.

Aber ein anderer Kollege hatt das Labor gemacht in Hannover, er sagte, es war total easy, sie hatten die vorgefertigten Protokolle zur Verfügung gestellt bekommen, die nur noch ausgefüllt werden mussten und brauchten keine Fehlerberechnung. Er war in einer Stunde mit dem Protokoll fertig. So unterschiedlich kann es sein, also Kopf hoch, wird schon schief gehen. Wie gesagt, hätte ich mich in die Fehlerberechnung so reingekniet, ware das ganze viel streßfreier gelaufen.

Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg

Liebe Grüße

Natalie

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Hi Natalie

Ich habe deine Ausführung zur Fachvertiefung verstanden 🙂

Zum Problem wird es nur, wenn man ein spezielles Fach nicht leiden kann (wie Ich z.B. alles mit Perioden, Amplituden, Kreisfrequenzen usw.) und man Monatelang unwillig auf eine stark eingegrenzte Prüfung lernen muß (z.b. meine Abiprüfung Chemie).

In Stuttgart ist das Labor auch sehr aufwendig. Der Prof läßt aber weniger einfach durchfallen sondern mehr nacharbeiten. Was für ein Elend 😞

Anderseits habe ich mir beim WFT-Labor viel zuviel Mühe gegeben. Manche haben rechte Freßzettel abgegeben und auch bestanden... wie man es macht ist es verkehrt 😉

Wieviele wart Ihr zu Anfang des 1.Semesters und wieviele seit Ihr jetzt noch?

Gruß

Jörg

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Hallo Jörg,

wir waren glaube ich ca. 13-14 im am Anfang, am Ende des 1. Semesters waren nur noch 7 übrig. Bis zum Ende des 2. Semester sind wohl noch ein Paar auf der Strecke geblieben. Wieviele sind wir nun jetzt im 3. kann ich dir erst nach dem Wochenende sagen, da wir morgen/übermorgen die erste Präsenzveranstaltung haben.

Ich rechne mit 5 Leuten (incl. mich). Wobei nur ein Kollege alle Prüfungen mit mir zusammen geschrieben und bestanden hat. Also haben die Anderen noch Haufen Arbeit vor sich.

Wieviele seid ihr?

Liebe Grüße

Natalie

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Hallo Natalie

Ganz am Anfang waren wir 27. Davon sind wohl noch so ca. 17 übrig. Wobei viele noch Prüfungen nachschreiben müssen.

Dabei haben sehr viele einzelne Prüfungen wegen Vorkenntnissen erlassen bekommen und hatte eigentlich nur die Hälfte des Lernpensums des 2.ten Semesters.

z.B. haben nur wenige von denen die sie schreiben mußten die SL Mathe geschafft und auch bei der eingentlich sehr leichten, wenn auch sehr "auswendiglernintensiven" SL WIG ist die hälfte der Teilnehmer durchgefallen.

PL WFT forderte ebenfalls Tribut.

Anderseits sind gerade bei Mathe, aber auch bei WFT, auch Kollegen durchgefallen die ernsthaft gelernt hatten!

Viele haben wohl noch nicht verinnerlicht, daß nicht der Dozent sondern der Fachbereich die Prüfung erstellt und sind wohl einfach falsch vorbereitet.

(Mich selbst hätte es bei WFT fast erwischt, dort habe ich festgestellt, daß ohne die richtige Vorgehensweise auf Dauer wohl kein Vorwärtskommen sein wird.

So wie ich seit Jahren Prüfungen vorbereite und absolviere, geht es jedenfalls nicht weiter).

Bin auch gespannt wieviele nach dem 2.ten, Prüfungs- und Lernintensiven Semester übrigbleiben und denke, diejenigen welche es ins Hauptstudium schaffen sind dann auch bis zum bitteren Ende dabei.

Die Frage die sich stellt ist aber: "Gehört man selbst zu diesem Personenkreis" ?

Manchmal habe ich da meine Zweifel 😞

Gruß

Jörg

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Hallo Jörg,

ich sehe es eigentlich so, dass wenn man das 2. Semester überstanden hat (mit allen Prüfungen), dann hat man schon sehr viel geschafft. 3. Semester ist eher easy, nur 4 Prüfungen. Das 4. soll auch erst zum Schluß nervig werden. Konstruktion: Hausarbeit + Klausur, sollen es wirklich in sich haben. Aber dann hat man das Vordiplom schon in der Tasche. Also, wer das 2. Semester erfolgreich hinter sich gebracht hat, der wird mit aller Wahrscheinlichkeit auch das Vordiplom in der Hand halten dürfen. Und im Hauptstudium brechen dann bestimmt nicht mehr alzu viele ab.

Also, reiß dich zusammen, dieses Semester wird hart, aber dann...

Wo happert es denn bei dir mit der Prüfungsvorbereitung?

Viel Erfolg und liebe Grüße

Natalie

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