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Doppelstudium an FH und FernUni


AlexanderEh

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Hallo liebe Leute,

meine Name ist Alexander, bin 24 Jahre alt und suche nach Möglichkeiten zwei Studiengänge in mein zukünftiges Leben zu integrieren. Ich interessiere mich einerseits für Informatik (hier im Speziellen Computervisualisierung und Mensch-Computer-Interaktion) und andererseits für Psychologie (im Speziellen Sozial-, Arbeits- und Medienpsychologie). Zur Zeit besuche ich die Berufsoberschule für Sozialwesen und habe das erste Oberstufenjahr erfolgreich mit der Fachhochschulreife (1,6) abgeschlossen. Mein schlechtestes Fach ist Englisch mit 11 Punkten, ansonsten finden sich alle Noten des oberen Spektrums in meinem Zeugnis. Mein bestes Abiturfach ist Mathematik mit 13 Punkten. Letzteres ist auch mein absolutes Lieblingsfach. Ich werde ein weiteres Jahr an der BOS absolvieren, um die fachgebundene bzw. allgemeine Hochschulreife zu erlangen.

Ich plane ein Doppelstudium: Medieninformatik an der FH und Psychologie in Teilzeit an der FU Hagen. Dazu habe ich folgende Fragen:

- Grundsätzlich sollte ein Studium an der FH und Uni als Doppelstudium erlaubt sein, oder?

- Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch, hat hier diesbezüglich jemand Erfahrung mit einem Doppelstudium, insbesondere an der FU Hagen?

- Einige meiner Mitschüler schütteln den Kopf ... ist diese Idee wirklich so "daneben"?

In meiner Planung gehe ich von einer mittleren Arbeitsbelastung von 60 Stunden in der Woche aus (45 Stunden Informatik und 15 Stunden Psychologie). Ich stelle es mir so vor, dass ich mich unter der Woche stärker im Informatikstudium engagiere und am Wochenende eher auf die Psychologie konzentriere. Was haltet ihr davon?

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Das halte ich prinzipiell für machbar. Das Vorhaben wird wohl ähnliche Anstrengungen erfordern wie die Kombination Vollzeitjob plus Teilzeitstudium. Und die doppelte Immatrikulation ist auch kein Problem. Ich selbst war zum Beispiel für einige Semester gleichzeitig an der HFH und an der FernUni Hagen immatrikuliert. Bei letzterer dann als Zweithörer.

Die Idee ist mitnichten daneben, nur sehr anspruchsvoll. Viel Erfolg wünsche ich Dir.

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Ich plane ein Doppelstudium: Medieninformatik an der FH und Psychologie in Teilzeit an der FU Hagen. Dazu habe ich folgende Fragen:

- Grundsätzlich sollte ein Studium an der FH und Uni als Doppelstudium erlaubt sein, oder?

Das solltest Du mit den jeweiligen Hochschulen besprechen. So ohne weiteres als regulär immatrikulierter Student, nicht als Gasthörer, geht es vielleicht nicht so unbedingt. Wobei es bestimmt Möglichkeite gibt.

- Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch, hat hier diesbezüglich jemand Erfahrung mit einem Doppelstudium, insbesondere an der FU Hagen?

Sagen wir es so. Beides in Vollzeit würde wahrscheinlich 99,9% aller Studenten völlig überfordern. Gerade auch weil hier keine großen Synergieeffekte auftreten sollten. Bedenke auch dabei, dass ein einzelnes, normales Vollzeitstudium die meisten Studenten komplett einnimmt, nicht wenige schon überfordert. Nicht umsonst wird das ja als Vollzeittätigkeit gesehen.

Teilzeit an der FU Hagen ist schon mehr als hart. Die durchschnittlichen 20h pro Woche sollte man Ernst nehmen. Schon nebenberuflich sind die Abbruchquoten sehr hoch (insb. in Hagen). Nun haben Arbeit und Studium doch ein paar Unterschiede. Während ich, wenn ich Arbeite, mich auch mal zurücklehnen kann, wirst Du im Studium vornehmlich präsent sein müssen. Auch das zusätzliche Lernen geht natürlich von der Zeit ab, die Du dann für Hagen investieren könntest. Studium plus Teilzeitstudium dürfte daher deutlich belastender sein als Arbeit plus Teilzeitstudium. Hinzu kommt die Frage nach dem Sinn und natürlich die Frage nach dem Risiko. Du hast nicht viel davon, wenn das eine "Broterwerbsstudium" notentechnisch leidet, weil Du noch unbedingt etwas anderes studieren willst.

- Einige meiner Mitschüler schütteln den Kopf ... ist diese Idee wirklich so "daneben"?

Nein, wenn Du ein extrem effizienter und effektiver Lerner bist und darin zu den Top 5-10% gehörst, dann könnte es machbar sein. Ich sehe allerdings eine sehr große Wahrscheinlichkeit, dass Du eines, vermutlich Psychologie, auf Dauer an den Nagel hängen wirst/must oder beide Fächer nicht unerheblich untereinander leiden.

In meiner Planung gehe ich von einer mittleren Arbeitsbelastung von 60 Stunden in der Woche aus (45 Stunden Informatik und 15 Stunden Psychologie). Ich stelle es mir so vor, dass ich mich unter der Woche stärker im Informatikstudium engagiere und am Wochenende eher auf die Psychologie konzentriere. Was haltet ihr davon?

Milchmädchenrechnung.

Erst einmal, geh ruhig von den FernUni-typischen ca. 20h pro Woche aus aber selbst wenn Du es in 15h packst, dann hättst du zwei normale Arbeitstage am WE. Kurz - keine Freizeit, kein WE für 6-8 Semester. Hart, ganz hart.

Zudem solltest du daran denken, dass die Belastung nicht gleichverteilt ist. Zu Prüfungsphasen wird sie in beiden Studiengängen deutlich nach oben schnellen. Da kannst du dann auch mal mit 30-35h pro Woche für Psychologie rechnen und vielleicht auch mal mit 60h für Informatik, während beides am Semesteranfang eher weiter unten liegt. Da sich beide Hochschulen an die gleiche Semestereinteilung halten, könnte es u.U. sein, dass Prüfungen sich überschneiden.

Mein Tipp: Fang erst einmal mit Informatik an. Wenn Du nach zwei oder drei Semester (denk auch an Praktika!) merkst, dass Du völlig unterfordert bist, dir deine Freizeit zu langweilig und die Sehnsucht nach masochistischer Lernerei zu groß ist, dann kannst du immer noch einsteigen in Hagen. Im Moment würde ich darauf wetten, dass Du dann Abstand von dieser Idee nehmen wirst.

Zweiter Punkt: Wenn Du eine fbHR machst, pass auf, dass der Fachbezug ein Psychologiestudium ermöglicht, sonst hat sich diese Variante ohnehin schon erledigt.

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Das solltest Du mit den jeweiligen Hochschulen besprechen. So ohne weiteres als regulär immatrikulierter Student, nicht als Gasthörer, geht es vielleicht nicht so unbedingt. Wobei es bestimmt Möglichkeite gibt.

Diesbezüglich werde ich im September, also wenn wieder diese typische Studienberaterzeit beginnt, sowohl die FH, als auch das Regionalzentrum der FU Hagen besuchen. Von einigen meiner Bekannten weiß ich, dass es möglich ist an einer Hochschule ein Doppelstudium zu belegen. Auch habe ich schon von Studenten gelesen, die sowohl ein Fern- wie auch Präsenzstudium aufgenommen haben. Prinzipiell ist also möglich, natürlich muss ich das mit der FH vor Ort abklären.

Sagen wir es so. Beides in Vollzeit würde wahrscheinlich 99,9% aller Studenten völlig überfordern. Gerade auch weil hier keine großen Synergieeffekte auftreten sollten. Bedenke auch dabei, dass ein einzelnes, normales Vollzeitstudium die meisten Studenten komplett einnimmt, nicht wenige schon überfordert. Nicht umsonst wird das ja als Vollzeittätigkeit gesehen.

Teilzeit an der FU Hagen ist schon mehr als hart. Die durchschnittlichen 20h pro Woche sollte man Ernst nehmen. Schon nebenberuflich sind die Abbruchquoten sehr hoch (insb. in Hagen). Nun haben Arbeit und Studium doch ein paar Unterschiede. Während ich, wenn ich Arbeite, mich auch mal zurücklehnen kann, wirst Du im Studium vornehmlich präsent sein müssen. Auch das zusätzliche Lernen geht natürlich von der Zeit ab, die Du dann für Hagen investieren könntest. Studium plus Teilzeitstudium dürfte daher deutlich belastender sein als Arbeit plus Teilzeitstudium. Hinzu kommt die Frage nach dem Sinn und natürlich die Frage nach dem Risiko. Du hast nicht viel davon, wenn das eine "Broterwerbsstudium" notentechnisch leidet, weil Du noch unbedingt etwas anderes studieren willst.

Stimmt natürlich. Und in diesem Punkt bin ich nicht blauäugig. Ich weiß, dass die Abbruchquote in Informatik sehr hoch ist, auch an der FH. Hier muss ich mich im Vorfeld fragen, wie genau ich die Organisation beider Studiengänge anpacke. Daher bin ich für jeden Erfahrungsbericht im Forum dankbar.

Für mich ist es klar, dass das Informatikstudium an erster Stelle steht. Denn du hast es schon richtig bezeichnet, es ist mein Broterwebsstudium :-). Andererseits möchte ich auf die Psychologie nicht verzichten, schließlich bin ich nur auf der BOS Sozial, weil ich eben letztlich Psychologie oder zumindest ein artverwandtes sozialwissenschaftliches Studium aufnehmen wollte. Ursprünglich habe ich eine technische Ausbildung, sodass ich eigentlich im technischen Zweig der Berufsoberschule gehöre. Ich habe bereits 1,5 Jahr hinter mir, in denen ich fast 70 Stunden in der Woche arbeitete. Ich hatte einen normale Vollzeitjob und daneben ein Praktikum im sozialen Bereich. Ich habe in denen 1,5 Jahre 7 Tage in der Woche gearbeitet - allein für die Zulassung für die BOS Sozial. Ich muss einfach dieses Doppelstudium zumindest versuchen :-). Darauf habe ich fast 3 Jahre hin gearbeitet.

Nein, wenn Du ein extrem effizienter und effektiver Lerner bist und darin zu den Top 5-10% gehörst, dann könnte es machbar sein. Ich sehe allerdings eine sehr große Wahrscheinlichkeit, dass Du eines, vermutlich Psychologie, auf Dauer an den Nagel hängen wirst/must oder beide Fächer nicht unerheblich untereinander leiden.

Das könnte vielleicht mein Vorteil sein. Ich experimentiere seit meinem Besuch auf der BOS mit Lernmethoden und habe eine Handvoll Methoden mit den ich mittlerweile effizient lernen kann. Das Auswendiglernen größerer Texte und Zusammenhänge ist daher kein Problem mehr für mich und geht auch recht fix. Andererseits erfasse ich logische Zusammenhänge recht schnell und viel Auswendiglernerei kann ich mir durch logische Herleitungen sparen. Da ich ein Fachabi nur mit 1,6 habe, ist natürlich klar, dass das zwar gut, aber längst nicht perfekt funktioniert. Ich habe mich in der Schulzeit gezwungen, eben nicht das Bulimie-Lernen anzuwenden, sondern konstant mit einer täglichen Lernzeit von einer halben Stunde bis zum Fachabi durchzukommen. Natürlich hat das nicht immer funktioniert, aber in den allermeisten Fälle bin ich damit gut gefahren. Obwohl ich lediglich nur einen Hauptschulabschluss hatte und die mittlere Reife über den beruflichen Weg erworben habe, konnte ich meine Klassenkameraden überholen und bin einer der Besten in der Schule. Und nebenbei hatte ich eine jede Menge Freizeit und sehr wenig Stress. Darauf bin ich natürlich sehr stolz, dennoch bilde ich mir darauf nichts ein - es war alles harte Arbeit und ich muss noch besser werden bis zum Abi. All dies lässt mich zumindest hoffen, ein Doppelstudium zu schaffen.

Mein Tipp: Fang erst einmal mit Informatik an. Wenn Du nach zwei oder drei Semester (denk auch an Praktika!) merkst, dass Du völlig unterfordert bist, dir deine Freizeit zu langweilig und die Sehnsucht nach masochistischer Lernerei zu groß ist, dann kannst du immer noch einsteigen in Hagen. Im Moment würde ich darauf wetten, dass Du dann Abstand von dieser Idee nehmen wirst.

Ich werde deinen Tipp befolgen, wenn ich sehe, dass im ersten Semester die Anforderungen in den Studienfächern mich überwältigen. Sofern ich richtig informiert bin, kann ich mich in Hagen anmelden, muss aber nicht unbedingt bei der Klausur teilnehmen? - Nur falls es mir wirklich zu viel werden sollte.

Zweiter Punkt: Wenn Du eine fbHR machst, pass auf, dass der Fachbezug ein Psychologiestudium ermöglicht, sonst hat sich diese Variante ohnehin schon erledigt.

Auf solche Formalitäten habe ich im Vorfeld schon geachtet. Die BOS Sozial beinhaltet die Berechtigung zum Studium der Psychologie mit der fachgebundenen Hochschulreife. (Schließlich ist Psychologie sogar ein Abiturfach. :-))

Meine Idee ist es, dass ich das nächste Schuljahr dazu nutzen, um einerseits die ganze Formalitäten abzuklären und andererseits verschiedene Beratungstermine wahrzunehmen, um meine Eignung festzustellen.

P.S.: Wenn ich mir meinen Text durchlese, komme ich mir wie ein richtiger Hardcore-Streber vor, aber eigentlich bin ich einfach nur sehr organisiert und diszipliniert. Und wie gesagt (noch) habe ich ein tolles Leben neben der Schule u. Arbeit. :-)

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Diesbezüglich werde ich im September, also wenn wieder diese typische Studienberaterzeit beginnt, sowohl die FH, als auch das Regionalzentrum der FU Hagen besuchen.

Du solltest hier auch die Anmeldefristen beachten.

Ich werde deinen Tipp befolgen, wenn ich sehe, dass im ersten Semester die Anforderungen in den Studienfächern mich überwältigen. Sofern ich richtig informiert bin, kann ich mich in Hagen anmelden, muss aber nicht unbedingt bei der Klausur teilnehmen? - Nur falls es mir wirklich zu viel werden sollte.

Du kannst problemlos Kurse belegen ohne danach die Klausur mitzuschreiben oder einen Termin für eine mündliche Prüfung zu vereinbaren.

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Darf man mal fragen was du denn gerne nach dem Doppelstudium beruflich machen möchtest?

Mir ist nicht ganz klar, wie man die beiden unterschiedlichen Studiengänge später im Berufsleben kombinieren kann.

Muss man doch auch nicht. Man kann etwas auch nur aus Interesse studieren. Ich spiele auch mit dem Gedanken nach Abschluss meines Informatik Fernstudiums nebenher Psychologie zu studieren, ohne einen beruflichen Nutzen daraus zu ziehen. Einfach nur aus Interesse.

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Darf man mal fragen was du denn gerne nach dem Doppelstudium beruflich machen möchtest?

Mir ist nicht ganz klar, wie man die beiden unterschiedlichen Studiengänge später im Berufsleben kombinieren kann.

Es gibt tatsächlich Schnittbereiche zwischen der Psychologie und Informatik, aber sie sind nicht gerade zahlreich ;-). Meine ausgesuchte FH behandelt ein kleinen Bereich der psychologischen Wahrnehmung bezüglich Software-Ergonomie und Usability. Human-Computer-Interaktion braucht z.B. ebenfalls psychologische Erkenntnisse. Und gerade Hagen bietet mit dem eLearning ein interessantes Gebiet an, dass ich auch mit einem Modul aus der Bildungswissenschaft zusammen mit der Psychologie kombinieren könnte.

Aber ich gebe zu: Psychologie möchte ich aus intellektuellen Interesse studieren und (Medien-)Informatik aus beruflichen Interesse. Vielleicht gelingt es mir beide Studiengänge zusammenzuführen, zumindest die Weichen sind dazu schon mal gestellt ;-). Ob aus dieser Zusammenführung eine berufliche Tätigkeit ensteht, das weiß ich noch nicht. Und es wäre auch ein wenig zu optimistisch darauf zu wetten.

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Dann stellt sich mir aber die Frage, ob diese enorme Belastung unbedingt notwendig ist. Mann könnte ja auch - insofern es sich nur um Interesse handelt - mit dem einen Studium auch warten, bis das andere abgeschlossen ist. Dann wäre langwierige Vorbereitung von Alexander samt FOS und Praktikum nicht zwingend erforderlich gewesen.

Rein aus Interesse zwei grundlegend verschiedene Studiengänge zu verfolgen macht mich prinzipiell eben nur etwas stutzig. Man könnte ja auch auf die Idee kommen, dass derjenige noch nicht genau weiß, was er später machen möchte.

Aber gut, dass war nur Interesse halber und sollte nicht Gegenstand dieses Threads werden ;-)

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Rein aus Interesse zwei grundlegend verschiedene Studiengänge zu verfolgen macht mich prinzipiell eben nur etwas stutzig. Man könnte ja auch auf die Idee kommen, dass derjenige noch nicht genau weiß, was er später machen möchte.

Du darfst mich auch direkt ansprechen :-). Und klar, ich bin in gewisser Hinsicht noch naiv und manchmal frage ich mich auch, ob meine Vorstellung nicht einfach zu konfus sind. Andererseits bin ich schon auf den Bereich Usability, Mensch-Computer-Interaktion und Computervisualistik fokussiert. Und bei dieser besonderen Informatikrichtung ist psychologisches Wissen, vor allem aus der allgemeinen Psychologie nicht unbedingt verkehrt.

Eine andere Frage: Habt ihr einen Gegenvorschlag, der meine beiden Interessen besser integrieren könnte?

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