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Wie viele Arbeitsstellen sind normal?


csab8362

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Früher, zu meiner Elterns- und Großelternzeiten, war es so, dass man eine Arbeitsstelle sein Leben lang gehabt hat.

Wie ist das jetzt? Mir kommt es vor wenn man nur einen einzigen Arbeitgeber hat wird man am Arbeitsmarkt schon als relativ unflexibel eingestuft.

Aber wie oft sollte man einen Berufswechsel vollziehen ohne dass man einen schlechten Ruf bekommt?

Ich bin jetzt 36 und hatte schon so viele verschiedene Arbeitsstellen. Zuerst als Ferialarbeit (drei verschiedene Arbeitgeber) Dann in meiner Ausbildung einen. Nach meiner Ausbildung vier verschiedene Arbeitsstellen (wobei teilweise zwei zur gleichen Zeit).

Ist das schon zu viel? Oder gerade richtig, weil man nimmt aus jedem Betrieb seine Erfahrungen mit und lernt dazu.

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In einem Vorstellungsgespräch kann ich mir vorstellen, dass sicherlich die Frage nach den vielen Stellen auftauchen wird, auf die muss man sich dann halt vorbereiten. Ich denke solange man bei dieser Frage nicht in der Luft hängt und mit persönlicher Erfahrung und Weiterbildung punkte kann muss man sich da keine großen Sorgen machen (außer vielleicht wenn diese ganzen Stellen in sehr kurzem Abstand waren).

Ich bin aber kein Personaler also beruht diese Antwort nur auf meinem Gefühl und Hörensagen.

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Mit 36 sind vier verschiedene Arbeitgeber nicht dramatisch: Gehen wir vom Abschluss der Ausbildung mit 23 aus, dann sind das in 13 Jahren vier Arbeitgeber und, gleichmäßig verteilt, bei jeder Stelle etwa drei Jahre, wenn keine Lücken dazwischen liegen. Je nach Branche ist das kein Problem. Aber es fehlen nähere Informationen.

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- nach der Ausbildung im erlernten Beruf

- während des Studiums im erlernten Beruf an zwei Arbeitsstellen nacheinander (wegen Umzug)

- nach Kindererziehung wieder auf der ersten Arbeitsstelle nach der Ausbildung (jetzt seit 8 Jahren)

- zwischendrin während des Studiums verschiedene Jobs nebenbei

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Schwer zu sagen, es gibt Branchen da ist es normal, dass man oft den Arbeitgeber wechselt. Persönlich würde ich jemanden als "Job-Hopper" bezeichnen, der alle 1-2 Jahre seinen Arbeitgeber wechselt. Aber in der heutigen Zeit hat man oft keine andere Wahl und ist gezwungen den Arbeitgeber zu wechseln. Aber wie du ja auch sagst, man lernt so natürlich auch neue Abläufe und bekommt neuen Input was auch für zukünftige Arbeitgeber wichtig sein kann.

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