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(Einstiegs-) Gehälter Wirtschaftsingenierwesen


newbi1

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Es wird zunehmend nach Stelle bezahlt, d.h. wie die Stelle bewertet wurde. Der Abschluß spielt doch keine Rolle mehr. Wenn du dich für ein Studium interessierst, ist eine Vorbereitung auch sinnvoll. Dafür gibt es Kurse oder Literatur. Mathe wär ein guter Anfang.

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Je nun, aber welche Stelle man bekommen kann, hängt doch (auch) vom Abschluss ab. Niemand wird auf der gleichen Stelle für die gleiche Arbeit mehr bekommen, weil er einen anderen Abschluss hat. Das ist aber nicht neu, das war schon immer so. Aber man kann bessere Stellen bekommen, weil man einen Abschluss hat. Und damit wirkt sich der Abschluss eben doch aus.

Wie realistisch die Tabelle ist, weiß ich natürlich nicht. Aber wenn sie durch Umfragen erhoben wurde (so scheint es mir zu sein), dann ist es wohl nicht ganz abseitig. Natürlich, irgendwas kann man immer anders drehen, aber so unrealistisch scheint es mir von den Zahlen auch nicht. Das Uni-Diplom schneidet vergleichsweise schlecht ab, aber sonst klingt das nach meinen Erfahrungen im IT-Bereich (ist ja doch verwandt) schon realistisch.

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Von den regionalen Unterschieden habe ich auch schon gehört. Auch, dass die Branche und die Größe des Unternehmens eine Rolle spielt.

die Gehaltsangaben aus der Tabelle erscheinen mir trotzdem sehr hoch, aber dann wohne ich auch in Österreich und da sind die Gehälter glaube ich generell ja etwas niederer.

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vor 41 Minuten, newbi1 sagte:

 

die Gehaltsangaben aus der Tabelle erscheinen mir trotzdem sehr hoch, ...

 

Mir kommen sie irgendwie etwas niedrig vor. Bachelor Universität ist mit knapp 2.900€ angegeben. Das gibt es schon als einfacher Facharbeiter in der Industrie als Einstiegsgehalt. 

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Mir erscheinen die Unterschiede zwischen den Abschlüssen überraschen groß. Sonst gibt der Bachelor hier 33k im Jahr (Sonderzahlungen nicht eingerechnet, wie kommt eigentlich eine professionelle Untersuchung dazu, was anderes als Brutto-Jahresgehälter anzugeben?) und das Uni-Diplom auf 43k. Das scheint mir jetzt nicht unrealistisch hoch. Dass der Master so viel mehr bringt hätte ich nicht gedacht, wobei das Niveau an sich jetzt auch nicht so übertrieben erscheint.

Und was den Facharbeiter betrifft, da gibt es wüste Diskussionen in gewissen anderen Foren. Tatsache ist aber, dass der Facharbeiter auf der richtigen Stelle in Deutschland nicht so schlecht dasteht (was ich ok finde). Es gibt aber natürlich auch eine große Masse an (qulifizierten) Nicht-Akademikern, für die Gehälter jenseits der 40k gänzlich utopisch sind, frag mal im Handwerk (nicht bloß bei Friseusen) oder bei Bürokaufleuten.

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