Zum Inhalt springen

Normal / Fast Track (Bachelor Management von Non Profit Organisationen)


Chris.1504

Empfohlene Beiträge

Hallo an Alle!

Ich möchte zum nächsten Wintersemester gerne "Bachelor in Management von Non Profit Organisationen" als Fernstudium an der WINGS/HS Wismar studieren. Zur Zeit bin leider noch total unentschlossen, ob die Normal- oder Fast-Track-Methode die richtige ist!?

Vielleicht können einige von euch mit Erfahrungen helfen?

Zu meiner Person: Bin 34, arbeite als Architekt Vollzeit und betreibe intensiv Sport. Meine Frau unterstützt mich voll ganz und meine Tochter sehe ich (leider) nur alle 14 Tage am Wochenende und halt in der Hälfte der Schulferien. Für meinen Sport, den ich leidenschaftlich betreibe (Aikido), verwende ich 2-3 Abende und alle zwei Monate ein Wochenende. D.h. ich hätte grob 4 Wochenendtage plus 2 Abende pro Woche im Monat für das Studium Zeit. Ich arbeite und lebe in Luxemburg, habe aber Familie bei Frankfurt (2.5 Std Autofahrt), wo ich die Präsenzveranstaltungen und Prüfungen gut absolvieren könnte. Theoretisch kann ich auch auf der Arbeit ein wenig wiederholen oder vorbereiten...

Was meint ihr?

Oder kann man einfach zwischen den Modi wechseln?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

Hallo,

 

also für mich klingt das schon recht viel, was du neben dem Fernstudium machst und würde dir zur normalen Variante raten. Mal angenommen, du schaffst es an einem Wochenendtag sechs Stunden was für das Studium zu machen und abends jeweils zwei Stunden - dann kommst du dennoch im Schnitt nur auf zehn Stunden pro Woche für das Studium, was eher wenig ist. Aber du kannst dich ja auch mal bei der WINGS erkundigen, ob ein Wechsel des Tracks möglich ist. Wenn du dann merkst, dass du in der normalen Version nach den ersten Monaten nicht ausgelastet bist, könntest du ja wechseln.

 

Mich würde interessieren, was du mit dem Studium erreichen möchtest. Willst du weg vom Archtitekten-Job, oder das irgendwo verknüpfen?

 

Viele Grüße

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Danke für die Antwort!

Ich habe mir auch schon überlegt, ob ich mich wirklich für 3 Jahre so zuschnüren lassen will. Ich denke, ich fange mit Normal Track an. Und sollte es mal nicht ganz so stressig werden, dann ist das ja auch nicht schlimm. Bei mir kommt es nicht auf ein Jahr an.

Im Anschluss würde ich dann übrigens gerne den Master "Architektur und Umwelt" machen.

 

Warum? Weil ich seit über 13 Jahren in diesem Bereich schon arbeite und als angestellter Architekt nicht weiter komme. Mein Arbeitsplatz ist super und unsere Projekte sind es auch. Die Arbeit macht auch riesig Spass. Nur geistig bin ich nicht ganz ausgelastet. Aber vor allem möchte ich irgendwann in der Entwicklungshilfe arbeiten. Wenn das alles klappt (Bachler + Master), dann wäre ich 2022 fertig und hätte: Bachler Non-Profit... + Master Arch+Umw. + 19 Jahre Berufserfahrung als Architekt (Privathäuser und öffentliche Bauten wie Schulen usw.) + vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch). Das könnte dann interessant werden, einen guten Platz in der Entwicklungshilfe zu finden. Ausserdem bin ich ab 2023 nicht mehr ortsgebunden und könnte meinen Lebensmittelpunkt in egal welches Land verlegen.

 

Viele Grüsse,

 

Chris

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...