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B.A. Soziale Arbeit neu an der IUBH


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vor 9 Stunden, Karate-Kalle sagte:

Es scheint mir so, als wären Fernstudiengänge im Bereich Soziale Arbeit, Frühpädagogik o.ä. gerade schwer im Kommen.

 

Gut ausgebildetes Fachpersonal zu finden, ist inzwischen auch im Sozialen Bereich kein Selbstgänger mehr. Obgleich ich nur schwer nachvollziehen kann, warum jemand bereit ist, mehrere tausend oder zehntausend € in eine Ausbildung/Studium zu investieren, um sich dann hinterher ausbeuten zu lassen - dies nicht nur im finanziellen Sinne... Aber jedem das seine;).

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vor 43 Minuten, SirAdrianFish sagte:

... Obgleich ich nur schwer nachvollziehen kann, warum jemand bereit ist, mehrere tausend oder zehntausend € in eine Ausbildung/Studium zu investieren, um sich dann hinterher ausbeuten zu lassen - dies nicht nur im finanziellen Sinne... Aber jedem das seine;).

 

Wie kommen Sie denn auf diese Aussage? Vielleicht sollten Sie sich mal prekäre Arbeitsverhältnisse aller Art anschauen, in denen wirklich Ausbeutung stattfindet.

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vor 40 Minuten, KanzlerCoaching sagte:

prekäre Arbeitsverhältnisse aller Art anschauen

 

...war nicht gefragt. Thema lautet "Soziale Arbeit". 

 

Nach 15 Jahren praktischer Tätigkeit im sozialen Bereich und 21-jähriger Tätigkeit bei einem Träger der Jugendhilfe, maße ich mir hierzu tatsächlich eine Beurteilung der Situation an.

 

Das es sich hierbei um ein generelles Problem handelt, steht außer Frage. 

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Wenn ich zum Beispiel in die Pflege schaue kann ich nach über 10 Jahren in der Jugendhilfe/sozialem Bereich nur müde lächeln. Nichts ist perfekt aber mich zu beklagen wäre Jammern auf hohem Niveau. Soziale Arbeit kann oft an die Substanz gehen. Ausbeutung liegt aber dann eher am Arbeitgeber und nicht am Beruf. Und wie weit man es mit sich machen lässt. Zum Glück ist das Arbeitsfeld ja extrem weit gefächert und da sollte jeder seine Nische finden können.

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