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B.A. Soziale Arbeit neu an der IUBH


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sorry, aber die Antworten kann ich so nicht nachvollziehen. Praxisphase ist ja nicht dafür da, dass man grundlegende Kenntnisse erhält. Bei uns wäre gar nicht die Zeit mit Praktikanten Gesprächsführung zu üben und es garantiert ja auch Niemand einen gewissen Standard wie er an Hochschulen gelten muss.

 

Desweiteren ist mit deiner zweiten Antwort der ganze Studiengang (alle Hochschulen) als Fernstudium in Frage zu stellen und dabei zählt dann, je weniger Präsenzen, desto weniger ist das Konzept geeignet.

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Ich würde das auch niemals studieren wenn ich nicht bereits eine pädagogische Ausbildung und Berufserfahrung hätte und ich würde keinem dazu raten Psychologie, Soziale Arbeit usw im Fernstudium zu studieren weil ich denke dass diese Studiengänge nicht für Fernstudium ohne Vorbildung geeignet sind.

 

pS: Gesprachsfuhrung findest du nicht in jedem Curriculum an Präsenzunis.

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vor 2 Minuten, Emily Strange schrieb:

Das gilt auch für alles was Management usw betrifft.

 

Darum hatte ich im Bachelor BWL Präsenzen im Fernstudium. Wobei die Gesprächsführung für Menschen, z.B. im Controlling garantiert nicht den Stellenwert wie für Sozialarbeiter hat.

 

Ich habe auch unseren Sozialarbeiterinnen mal die Konzepte der beiden Fernstudiengänge Soziale Arbeit IUBH und Diploma vorgelegt. Sie waren von beiden nicht begeistert, der der IUBH hat aber bedeutend schlechter in der Bewertung der Inhalte und des Konzepts abgeschlossen.

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Jeder der Soziale Arbeit studiert benötigt enorm viele Fort und Weiterbildungen im Anschluss da nirgendwo genug gelehrt wird was man in der Praxis tatsächlich braucht.

 

Ich bin wie gesagt bisher sehr zufrieden mit der IUBH und habe inzwischen zig Kommilitonen die weg sind von der Diploma und das gab es sicher auch umgekehrt. Ich bleibe dabei dass für ein Fernstudium immer eine Berufsausbildung Voraussetzung sein sollte da immer die Praxis zu kurz kommt. Dafür ist es ja auch ein Fernstudium. Für 18 jährige Teenies frisch von der Schule ist das grundsätzlich nix.

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Jeder, der "Sozialarbeit" ( ich unterscheide hier bewusst zwischen den klassischen Studiengängen "Sozialarbeit" an FHs in Präsenz und dem, was unter "Soziale Arbeit" an der IUBH angeboten wird) studiert, hat nach der staatlichen Anerkennung Werkzeuge, mit denen er als Sozialarbeiter tätig werden kann, ohne erst eine Weiterbildung belegen zu müssen. Sozusagen eine Ausbildung nach der Ausbildung. Dass dann im Laufe der Zeit Vertiefungen dazu kommen - wo ist das nicht so?

 

Ein Bachelor befähigt von seiner Definition her zum Einstieg in den Beruf, ganz gleich, ob der Absolvent mit Vorerfahrung, einer Lehre, einer Fachschulausbildung oder nach dem Abitur den Bachelor gemacht hat.

 

Sollte das bei der IUBH nicht so sein, dann sollte sie zum Studiengang "Soziale Arbeit" zwingend eine Ausbildung in einem sozialen Beruf vorschreiben.

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  • 2 Monate später...

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