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Ein junger Mann hat viele (!!!) Fragen zum Fernabitur!


Rhino

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Am 29.5.2016 um 18:37 , OldSchool1966 schrieb:

Ein duales Studium ersetzt keine klassische Ausbildung. Es ist dual, weil man Phasen an der Hochschule und Praxis-Phasen im Unterehmen hat (ähnlich wie bei der dualen Ausbildung). Soweit ich das weiß, ist hier die Hürde, ein Unternehmen zu finden, das Dich nimmt. Und, dafür - so meine Kenntnisse - sind gute Noten erforderlich (wird ziemlich ausgesiebt).

Ich würde mir das wirklich mal überschlagen, wie lange welcher Weg dauert:

Varante 1:

Ausbildung (3 Jahre) + Aufstiegsfortbildung (1 -2 Jahre), und dann studieren. Hier gibt es Studiengänge, wo Dir die Aufstiegsfortbildung einer Verkürzung des Studiums ermöglicht. Somit könntest Du anstatt 3 Jahren, ggf. 2 - 2,5 Jahre für das Studium benötigen. --> 6 - 7 Jahre in Summe.

Variante 2:

Fernabi (3 - 4 Jahre) + Studium (3 Jahre) --> 6 - 7 Jahre.

 

Bei Variante 2 hast Du aber bis in 7 Jahren nichts beruflich Qualifiezierendes in der Hand.

 

Ok wie gesagt habe ich hier keine Informationen gesammelt.

Fernabitur dauert bei mir keine 2 Jahre. Ich bin sehr flexibel und lerne schnell.

Ich strebe das Fernabitur an in max. 1.5 Jahren zu machen. Es ist sicher nicht leicht. Aber wann ist es das schon mal.

 

Ich besitze genügend Mittel um auch ein paar Monate auf unbezahlten Urlaub zu lernen falls nötig.

Das Studium an sich ist für mich nicht mein einziger Plan. Ich habe viele Ideen wie ich meine Zukunft gestalten werde.
 

Ich kann die Bedenken verstehen und habe selbst schon 100mal diese durch den Kopf mir gehen lassen.

 

Am 29.5.2016 um 18:36 , Stefania85 schrieb:

 

Wie sieht es denn aus, das Abi bei einem Abendgymnasium zu machen? Gibt's da evtl. eine Möglichkeit in der Nähe? 

 

 

Nein kommt nicht in Frage. 

 

A)Dauer zu lang
B)Ich bin abhängig von dem Gymnasium und seine Launen

C)Ich lerne in meinem eigenen Tempo, mal schnell mal langsamer

D)Dafür habe ich keinen Nerv; Jahrelang nach der Arbeit in die Abendschule zu gehen


Ich habe das Gefühl das ihr mir vermitteln wollt, dass das Fernabitur nicht meine beste Idee ist. 

Könnt ihr mir das ein wenig erläutern?

 

Danke.

 

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Ich habe den Eindruck, du möchtest unbedingt dein Abi per Fernschule machen, und lehnst alternative Möglichkeiten schlichtweg ab. Ich würde sagen, da bringt es dann auch nichts, dir Nachteile des Fernabis/Alternativen aufzuzeigen, du musst es wohl einfach ausprobieren - entweder es klappt, oder du fällst halt auf die Nase und bist DANN vielleicht bereit, über Alternativen nachzudenken.

 

Zitat

1. Frage: Wie lange dauert es sich an so einem Kurs anzumelden? 3 Tage? 1 Woche? 2 Wochen? (Ist es vielleicht schon zu spät für die Anmeldung?)

 

du kannst dich jederzeit anmelden. Bis das erste Packet mit Lehrmitteln kommt dauert es circa eine Woche.

 

Zitat

 

2. Frage: Wie viel Zeit muss ich in der Woche für das FA einplanen? 10-15 Std?

wenn du dein Abi wirklich in eineinhalb Jahren haben willst, 30-40 h/Woche (würde ich sagen)

 

Zitat

 

3. Frage: Wie oft muss ich in die Fernschule persönlich gehen insgesamt?

wenn du kein Seminar besucht, 2 Mal (einmal schriftliche, einmal mündliche Prüfungen)

 

Zitat

6. Frage: FA gilt ja nun als vollwertige Ausbildung, welche Zuschüsse kann ich erwarten?
(Kindergeld und elternunabhängiges Bafög, bzw Erst-Ausstattung bzg. Wohnungseinrichtung ist möglich?)

 

7. Frage; Werde ich viel weniger erhalten aufgrund meines 40 Stunden Jobs? Wieviel muss ich heruntergehen an Stunden für die besten Aussichten?

 

8. Frage: Wenn ja, wie wird das ungefähr verrechnet?

da kann ich dir nur zu sagen, dass es sehr schwer ist, Zuschüsse fürs Fernabi zu bekommen. Theoretisch hast du Anspruch auf Bafög, wenn du Vollzeit lernst, und das auch nur in den letzten 12 Monaten des Fernlehrgangs (vgl. § 3 III BaföG). Praktisch wird dies meistens abgelehnt, d.h du müsstest klagen.

Wohnungseinrichtung o.ä bekommst du höchstens vom Job-Center, aber bei unter 25jährigen wird ein Auszug aus dem Elternhaus sowieso nur in Ausnahmefällen bezahlt (zumindest war dies vor ein paar Jahren so), außerdem hast du ja einen Job. Und wenn du arbeitssuchend wärst und ins ALG 2 fallen würdest, müsstest du dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, d.h Fernabi wäre (zumindest offiziell) nur im Rahmen deiner Freizeit möglich - und vermutlich würde sich das Job-Center fragen, woher du das Geld dafür hast.

Kindergeld bekommt man als ü18 nur, wenn man sich in Schule/Ausbildung/Studium befindet, vgl. § 2 II Bundeskindergeldgesetz. D.h., du müsstest die Fernschule Vollzeit machen und deinen Job nur "nebenbei". Ich vermute, hier werden sich dieselben Probleme ergeben wie beim Bafög.

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""""Ich habe das Gefühl das ihr mir vermitteln wollt, dass das Fernabitur nicht meine beste Idee ist. 

Könnt ihr mir das ein wenig erläutern?"""

 

Naja, was heißt "beste Idee"?

 

-Wie gesagt, ein Abitur alleine ist heute nicht mehr soviel Wert, und je älter man wird, umso "wertloser" wird es.

 

-Hochschulzulassungs brauchst du aber eine zum studieren dürfen.

 

-Wenn dein Ziel ist ein "Duales Studium" zu machen, was in der Regel bedeutet "kaufmännische Ausbildung + begleitendes BWL Studium an ner Fachhochschule" bedeutet da ist das Fernabitur eher eine "Verlängerung".

 

-Wenn deine notwendige Berufserfahrung zusammenhast kannste auch so extern (ohne Schule) deine Berufsabschlussprüfung bei der Kammer machen,

https://www.ihk-berlin.de/pruefungen_lehrgaenge/pruefungen/ausbildungspruefungen/Termine_in_der_Aus-_und_Weiterbildung/Voraussetzungen_zur_Pruefungszulassung/Externenpruefung/2262828

und dann eine Zulassungsprüfung an der Hochschule und dann (fachgebunden) studieren...  

 

-  oder gleich eine Aufstiegsfortbildung wie z.B. den Wirtschaftsfachwirt die mit dem Abitur (mit Einschränkungen bei NC-Studigengängen) gleichgestellt sind.

Diese Fortbildung würden dir viele Fachhochschulen auf ein Studium bereits anrechnen so das du auch weniger Semester studieren müsstest.  - Und Falls Studium nix wird haste hier eine "Grundausbildung" die dir erhalten bleibt und mit der mehr und andere Möglichkeiten hast wenn es darum geht einen Job zu finden als "nur" mit nem Abitur.

 

Da biste also wesentlich variabler und erreichst dieselben Ziele wie mit deinem Plan "Abi+vielleicht"  - Duales Studium".

 

---

 

"Fernabitur dauert bei mir keine 2 Jahre. Ich bin sehr flexibel und lerne schnell.

Ich strebe das Fernabitur an in max. 1.5 Jahren zu machen. Es ist sicher nicht leicht. Aber wann ist es das schon mal.

-----------------------------

Was "Ziele setzen" angeht gibts die "S.M.A.R.T." Formel im Management.

 

Spezifisch: (Fernabi)

Messbar: (1,5 jahre ist ziel)

Akzeptiert/attraktiv:

REALISTISCH:

Terminiert: (wann anfängst und wann und wo die Prüfung stattfindet)

 

Die Fragen sind hier A und R...  Attraktiv siehe oben...

und "Realistisch"... wie staatliche Schulen organisiert sind, und ob man da Bock drauf hat spielt jetzt nicht sooo die Rolle und das "Berliner Abitur" gilt als vglw. "Niveaulos".   Aber über das ILS machste das afaik gar nicht in Berlin (läuft nicht alles über Hamburg?), und Externenprüfungen sind IMMER schwieriger als "normal".  

Den Schulstoff der gesamten Oberstufe (inklusive die da reingestopfte K13) mit nem 5 jahre alten Hauptschulabschluss sich in 18 Monaten reinpfeifen, und zwar auch so das in der Prüfung dann mit guten Noten durchkommst und danach auch "Hochschulreif" bist... das halte ich nicht wirklich für "realistisch". Und nebenbei arbeiten und leben willst du auch noch, und du weißt ja noch gar nicht was an Grundwissen aufzuholen hast... ILS kommt hier eher mit Zeitangaben 36 bzw. 42 Monaten an...  

 

Mag sein das in nem IQ Test mal gut abgeschnitten hast, und du jetzt erst deine volle geistige Leistungsfähigkeit entfalten kannst. Aber hier gehts nicht um Intelligenz sondern in erster Linie um "Ausdauer und Fleiß", und ob für alles was auf dem Plan noch steht dauerhaft das Interesse aufrecht erhalten kannst/willst?  Das sind die Fragen die dir stellen musst.  

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Auf den ersten Punkt kann ich nicht eingehen.

Auf deine SMART Formel kann ich eingehen. 

 

Es ist sowohl attraktiv als auch notwendig in meinen Augen.

Ja das Fernabi geht über Hamburg. Und das der Berliner Bildungsstand im Keller liegt weiß ich auch. Wie schon erwähnt habe ich nicht unglaublich viel Bildung abbekommen und musste mir viel selbst aneignen.

 

Realistisch oder nicht zeigt immer letztendlich die Zeit.

Ohje was hab ich denn dir gesagt?

 

NICHT auf meinen alten Beitrag vergleichen. Das kann nur ich. Weil ich weiß was damals war und heute ist. IQ Test oder nicht. Dieser ist mir auch völlig egal. Ich brauche keine Zahl um mein Können zertifizieren zu lassen. Ich brauche keinen Indikator für meine Glaubwürdigkeit, ich brauche eine Perspektive. Worauf man aufbauen kann. Mir geht es auch nicht ums Geld verdienen. Es geht mir um Wissen und meine Neugier und eine Zukunft. Wie ich die gestalte soll kein Bildungsgrad bestimmen. :)

 

Ausdauer und Fleiß. Ich sage lieber "Blut und Spucke". Denn darauf baue ich schon seit 1,5 Jahren. Und ich werde weiterarbeiten! Da mach dir mal keine Sorgen. ^^

 

Zudem habe ich den MSA (Mittlerer Schulabschluss) Und mein Wissen ist frisch. Ich bin also keineswegs aufgeschmissen, auch wenn der Abschluss 5 Jahre zurückliegt so habe ich den vergangenen Jahren viele Anwendungsmöglichkeiten gefunden. Ich selbst lese seit 3-4 Jahren jeden Tag viele Texte. Ich bin also wirklich "belesen" könnte man sagen.

 

@abitierchen Danke für die direkte Antwort auf meine Fragen. Hierbei brauche ich viel Klarheit.

 

Meinen Job nur nebenbei? Wieviel ist nebenbei? 14 Stunden wie beim HartzIV oder doch 25?

Das ich Bafög erst am Ende bekommen kann wusste ich auch schon. Das sich der Staat so schwer tut Menschen zu unterstützen auch. Allerdings werden doch Studenten sehr gefördert und erhalten gute Möglichkeiten. Wenn man mal DE mit anderen Ländern vergleicht.

 

 

Danke für eure Hilfe!

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Rick weiß ja wohl, was er will: Fernabi machen, nichts anderes. Dann muss er das versuchen und keiner muss sich den Kopf über Alternativen zu zerbrechen.

 

Zuschüsse gibt es vermutlich keine, auf Wohnungsfinanzierung zu spekulieren finde ich mutig, realisieren lässt es sich vermutlich nicht. Also muss das Ersparte ran oder die Eltern. Oder man wohnt weiter zuhause.

 

Oder man arbeitet weiter Vollzeit und schaut, wie man dann mit dem Alleinlernen hinkommt, vor allem, wenn man etwas nicht versteht. Dann kann man sich eine Wohnung leisten und sollte dann auch die Zeit für Haushalt etc. einplanen. Man glaubt es nicht, aber das macht Arbeit und kostet Zeit.

 

Viel Glück!

 

 

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@Rhino

Nun gut, dann mal Butter bei die Fische.

 

https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulabschluesse/nachholen/afn_merkblatt_hinweise_antrag_bericht.pdf?start&ts=1455616306&file=afn_merkblatt_hinweise_antrag_bericht.pdf

 

Hier Merkblatt über Ablegen des Abitur in Berlin und die Vorraussetzungen, wenn das mit den 18 Monaten wirklich ernst meinst, dann wird das evtl "einfacher" als der Weg über die Anbieter.

Mit denen musst du nämlich Verträge unterschreiben du musst afaik noch  "Probeklausuren" machen damit du überhaupt zur Prüfung dann noch zugelassen wirst, bekommst das Material nur "Stückchenweise" geliefert, musst auf die Korrekturen etc. warten. 

Klingt für mich nicht so als ob du der Typ wärst der da Bock drauf hat, und Geld kostet die ganze Nummer auch, davon wirste ja auch nicht unbegrenzt zu verschwenden haben - So biste auf niemanden angewiesen, und musst auch nirgendwo um Geld betteln gehen.

Außerdem bekommste dann keine Probleme wenn du deinen Job verlieren solltest oder sowas, und der Job-Center Gestapo die Gebühren zu hoch sind und dir irgendein Ding verpassen wollen.

 

 

Wenn das ganze selbst steuern und Entscheiden willst, dann wirste das auch selbst regeln müssen.

Kauf dir also die Bücher (und die Lösungen dazu) die du brauchst (Du kannst dir aussuchen welche Bücher, großer Vorteil)   sieh dir die Lernpläne an und analyisiere den Aufbau. Gebraucht gibts das meiste Material sowieso auch im Internet oder gebraucht nachgeschmissen.

 

Ergänzungswerke die gebrauchen kannst und dir ansehen solltestst sind die sog. "Wissensspeicher" von Cornelsen für jedes Fach, die listen den Abi-Stoff nochmal in kurzform auf. Für Mathe die Basics der Kusch, oder Kreul. Und Rest musste dich einlesen... 

 

Außer Bücher und die Prüfungsgebühr kostet dich das ganze so nix. Nur Durchziehen musste es halt.

Und nebenbei arbeitste halt weiter, und wenn deine Mindestjahre vollhast dann machste halt noch die Prüfung für den Kaufmann für Büromanagement oder so, wenn Fernabi hinbekommste machste das bisschen Buchführung etc. dann eh mit Links. -

Wenn 2-3 Stunden am Werktag wirklich effektiv lernst, alle Rechenverfahren regelmäßig übst und auch an den Wochenenden 4-6h dich hinsetzt dann sollte das mit dem Abi dann auch klappen bis November 2017

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@KanzlerCoaching vielen Dank für Ihre Antwort.

 

Ich kann nicht ewig bei meiner Familie leben. Diese zieht bald aus, und ich muss das Ihnen gleichtun.

 

Bzg. Zuschüsse etc. werde ich mich wohl informieren müssen. Aber wie man mir hier die Aussichten stellt, sind diese nicht rosig.

 

Wie ich schon beschrieb, möchte ich mir eine Perspektive aufbauen. Ich möchte nicht weiter arbeiten "und mal sehen was so hinzukommt." Eine Möglichkeit eine Arbeit zu finden die einen Erfüllung bringt und Spaß bereiten kann. Das ist mir wichtig.

 

Dafür muss ich gewisse bürokratische Hürden überwinden. Andere Alternativen sind für mich derzeit nicht ersichtlich. Ich habe per Ausschlussverfahren alles mal so in Erwägung gezogen das für mich in Frage kommt. Fernabtiur scheint die beste Lösung in meiner Lage zu sein. Da ich hier selbst die Zügel in der Hand halte.

 

@Count Goldbeast

 

Wie soll es einfacher sein wenn ich mir den ganzen Stoff selbst zusammenbaue? Einen eignen Lehrplan erstellen halte ich für viel zu umständlich. Ein privater Anbieter kann mir zwar alles stückchenweise geben. Nur kann ich doch je nach Geschwindigkeit selbst die Materialien anfordern.

 

Das es mit vielen Kosten verbunden ist, bin ich mir bewusst.

Trotzdem danke für Idee. Klingt nicht schlecht, nur sehr sehr vage für mich. :)

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@KanzlerCoaching Ihre offene Art ist auf jeden Fall erfrischend! ?

 

Ich bin bereit meinen Gürtel enger zu ziehen wenn es sein muss. Viel brauche ich in meinem Leben nicht.

Mein Lebensstil ist auch sehr spartanisch könnte man meinen. 


Über Ausgaben mache ich mir hier absolut keine Sorgen. 

Die Zeit und den Willen aufzubringen und mich ranzusetzen habe ich auch!

 

Meine jetzige Arbeit wurde mir nicht einfach so zugeworfen. Ich habe mir diese Stelle harte erarbeitet.

Eines müssen Sie über mich wissen: Ich lerne jeden Tag ununterbrochen und es trägt täglich Früchte. ?

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Zitat

 

Wie soll es einfacher sein wenn ich mir den ganzen Stoff selbst zusammenbaue?

 

Die Lehrpläne findest du hier.

https://www.berlin.de/sen/bildung/unterricht/faecher-rahmenlehrplaene/rahmenlehrplaene/

 

Oben haste ja geschrieben das keine Lust auf  Abendkurs hast, dabei wäre das ja eigentlich einfacher wenn man der Lerntyp ist der alles "vorgesetzt und vorgekaut" haben will.

Die echte Unabhängigkeit und auch Vertiefungsmöglichkeiten etc. also Bildungseffekt hat man ja eigentlich nur im Selbststudium...

 

Warum das einfacher sein kann? Weil du auf deinen Gesamten Lernprozess einen viel höheren Einfluss hast, ein privater Anbieter wird sich nicht daran orientieren, es sei du zahlst alle Gebühren auf einmal das vollen Zugriff auf alle Hefte hättest, wenn z.B. auf die sinnige Idee kommst erstmal nur das Fach Mathe am Stück zu lernen anstatt das in Stückwerk dir reinzuziehen und nach nem jahr wieder die Hälfte vergessen zu haben. usw. usf.

Die Organisation des Kurses kann da durchaus auch beschränkend sein.

Auch bist du völlig unabhängig von (fast allen) bürokratischen Sperenzchen, sparst dir die Reisen usw.

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