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Bachelor Pflegewissenschaft / Pflege als reines Fernstudium?


Nordwind3

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Hallo, kennt jemand ein reines Fernstudium im Bereich Pflege / Pflegewissenschaft? Am liebsten an einer deutschen Hochschule (muss aber nicht zwingend sein) und am liebsten ohne immens hohe Studiengebühren jenseits der 10.000€...

Die meisten Studiengänge die ich gefunden habe, sind entweder richtig teuer oder eben mit sehr viel Anwesenheitszeit...

LG 
 

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Sie haben ja schon in verschiedenen Strängen vergleichbare Fragen gestellt. Mein Vorschlag wäre, dass Sie erst mal definieren (für sich oder auch hier im Forum), was Sie denn mit dem Studium anfangen wollen und dann, im Anschluss (!), schauen, ob und wie Sie das in Ihrer konkreten Situation erreichen können.

 

Ihr Vorgehen erscheint mir im Moment wie die Suchen nach Nadeln im Heuhaufen. Wobei noch nicht klar zu sein scheint, in welchem Heuhaufen überhaupt es sich lohnt für Sie zu suchen.

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Die reinen Fernstudiengänge, außer die der FernUni Hagen, sind meistens recht teuer (ca. 10.000 €) oder sind einer Präsensuni/-FH angeschlossen und haben entsprechend Präsenszeiten.

Unabhängig von den Kosten - hast du denn bereits etwas gefunden, was dir zunächst zusagen würde?

 

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Ja, genau das ist mein Problem, entweder sehr teuer ohne Präsenz oder mit Präsenz und dafür sehr günstig :(

Ich finde die Ostfalia und die hsg Bochum gut... aber eben zu viel Präsenz für mich...

HFH finde ich auch gut (HCS) aber zu teuer...

PMU Pflegewissenschaft online finde ich gut, aber in Österreich... weiß nicht wie das dann später ankommt bzw. ob die Gleichwertigkeit auch tatsächlich gegeben ist...

B.A. PVS Soziologie FU Hagen wäre eine Alternative, aber ich kann mir da nicht so recht etwas drunter vorstellen und gucke da gerade nach mehr Infos...

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Warum zu teuer? Teilweise kann man die Studienraten ja auch halbieren auf doppelte Laufzeit - das geht bei der Apollon Hochschule zum Beispiel. Oder es gibt den Studienkredit oder Stipendien o.Ä.

Du investierst ja in deine Zukunft. Dafür muss man leider zahlen, das ist so!

Du solltest nicht wegen den Preises einen Studiengang wählen, der dir effektiv dann nichts bringt. So meine Meinung!

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Am 18.9.2016 at 09:52 , KanzlerCoaching sagte:

Ihr Vorgehen erscheint mir im Moment wie die Suchen nach Nadeln im Heuhaufen. Wobei noch nicht klar zu sein scheint, in welchem Heuhaufen überhaupt es sich lohnt für Sie zu suchen.

 

Ja, ich suche ja auch die Nadel im Heuhaufen...

In dem Bereich in dem ich arbeite, gibt es für einen Job nicht die eine Zugangsvoraussetzung... sondern immer mehrere möglich... so gibt es Jobs z.B. als Abteilungsleiter Pflege, Stabsstelle QM im Bereich Pflege, etc. unterschiedlichste Zugangsmöglichkeiten... entsprechende Fort- und Weiterbildungen habe ich bereits... aber mir fehlt eben der formale Studienabschluss.

Es kommen aber für diese Jobs zahlreiche Studiengänge in Frage: Pflege, Pflegewissenschaft, Pflegemanagement, Gesundheitsmanagement, Soziologie, Theologie, BWL, Wirtschaftswissenschaften, MBA, Psychologie, Sozialpädagogik... um mal die Studienabschlüsse einiger meiner Kollegen aufzuzählen... daher geht es mir weniger um den reinen Inhalt... sondern die wichtigsten Argumente:

1. Zeitliche Ressourcen: Keine bzw. kaum Anwesenheit

2. Dauer des Gesamtstudiengangs

3. Kosten

 

Ich habe mir schon zwei Masterstudiengänge herausgesucht die mich sehr interessieren, ABER beide Angebote (vom Inhalt her) gibt es nicht als Bachelor... daher brauche ich einen Bachelor (in einem der o.g. Fächer) als Zulassungsvoraussetzung für den Master

 

Daher bin ich relativ "frei" in der Wahl des Bachelorstudiengangs... wichtig sind mir eben erst Mal die unter 1.-3. genannten Punkte...

 

Ich hoffe jetzt wird etwas klarer, was ich suche und warum ich für verschiedene Angebote und Studiengänge offen bin...

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Zwischen Pflegewissenschaften und Soziologie als Studienfach liegen ja Welten. Und etwas "gut" im Sinne von "interessant" zu finden, das ist die eine Seite. Das hat aber nichts mit der Verwertbarkeit eines Studiums im Job zu tun.

 

Wollen Sie also aus Interesse studieren oder weil Sie berufliche Alternativen suchen?

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Am 18.9.2016 at 10:32 , jennys sagte:

Warum zu teuer?

 

Nein, so war das auch nicht gemeint, dass ich nur nach dem Preis entscheide... aber er spielt eben auch eine Rolle... und die Gesamtgebühr bleibt ja immer die gleiche, egal auf wie viele Monate ich sie strecke...

Ich habe schon einen 5 Stelligen Betrag in Fort- und Weitebildungen investiert ;-) das ist nicht der Grund... aber (vielleicht verstehe ich es auch einfach nur falsch) der Abschluss einer Fernuni mit hohen Kosten ist ja am Ende der selbe wie der von einer Uni mit sehr geringen Kosten aber Anwesenheit... wie da jetzt der riesen Betrag z.b. für eine HFH zu Stande kommt, während eine Fernuni Hagen keine so hohen Studiengebühren verlangt ist mir unklar...

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Am 18.9.2016 at 10:36 , KanzlerCoaching sagte:

Zwischen Pflegewissenschaften und Soziologie als Studienfach liegen ja Welten

 

Ja als Studienfach liegen da Welten zwischen, aber beide Absolventen bewerben sich teilweise auf die gleichen Jobs...

Naja ich kenne einige Stellenangebote wo steht: Abgeschlossenes Studium z.B. Pflegewissenschaft, Soziologie, etc. 

Kann ich gerne mal raussuchen :)

 

Ich will studieren, weil in meinem Bereich in dem ich arbeite eigentlich ein Studienabschluss erforderlich ist, ich habe noch keinen habe. Ich brauche ihn also um meine Position zu "sichern" und ggf. mich auch später mal auf andere Stellen zu bewerben... ich habe dann zwar die Berufserfahrung und die Weiterbildungen aber eben nicht der oft zwingend erforderliche Studienabschluss...

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Das liegt darin, dass die Fernuni Hagen eine staatlich geförderte Universität ist, wie jede andere Uni in Deutschland auch. Die Fachhochschulen, die Fernstudiengänge anbieten sind meistens private Anbieter, die ihr Geld mit dir verdienen! Die bekommen keine staatlichen Zuschüsse, sind aber staatlich anerkannt.

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