Wirtschaftsinformatik IUBH Fragen vor Beginn

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Zu 2 fällt es mir schwer eine Einschätzung zu treffen, wohl im Bereich 10-20h. Es gibt aber Wochen, wo ich auch mal gar nichts machen kann, weil es gerade die Arbeit Prio hat, dafür gibt es aber auch Wochenenden mit Präsenzveranstaltung (BWL), wo ich dann in Summe bei 30h/Woche bin. 

Wichtiger finde ich die Frage der Lernmethode und welcher Typ man ist. Je nach Tageszeit lerne ich mit Skripten (tendenziell vormittags), Tutorien (abends) und selbst erstellten Lernkarten (morgens). Mein Lerntempo wird eher dadurch bestimmt, wie gut ich das in den Tag integriert bekomme ...

 

[manni9]

Danke für die Infos, also machst du kein Fernstudium?

Denn ich interessiere mich für das Fernstudium und da gibt es (zum Glück) keine Präsenzveranstaltungen

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Doch, doch - Fernstudium  - die IUBH zu bestimmten Modulen auch Präsenzveranstaltungen an (B.A. BWL, M.A. General Management) - diese sind aber nur eine Ergänzung und keine Vorlesungen, etc.

[manni9]

Danke für die Aufklärung!

 

Kannst du mir vielleicht auf erklären, was bei der Kursbeschreibung im Abschnitt Zeitaufwand mit Tutorien gemeint ist?

Selbststudium und Selbstüberprüfung ist mir klar.

 

Zitat   Zeitaufwand Studierenden (in Std.): 150 Selbststudium (in Std.): 110 Selbstüberprüfung (in Std.): 20 Tutorien (in Std.): 20

 

Link:

http://www.iubh-fernstudium.de/kurs/einfuehrung-das-wissenschaftliche-arbeiten-2/

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Klar doch, nichts leichter, als das

 

Es gibt Online-Tutorien, die, üblicherweise wöchentlich, gehalten werden. Diese sind eine Mischung aus Vorlesung und Workshop (je nach Fach, Tutor und Teilnehmern unterschiedlich stark ausgeprägt) und finden zu fixen Terminen statt. Der übliche rote Faden sind die jeweiligen Skripte, in Ausnahmefällen nimmt man auch Tagesgeschehen mit hinzu, um etwas zu erarbeiten oder einen Praxis-Vergleich zu machen. 

 

Wenn man zu den Terminen nicht live teilnehmen kann, werden diese auch aufgezeichnet und man kann sich diese zu einem anderen Zeitpunkt anschauen. (Adobe Connect)

 

Die Abgrenzung zu den Vodcasts ist, daß die Vodcasts reinen Vorlesungscharakter haben und in einer kurzen Einheit den Inhalt eines Kapitels wieder geben. Die kann man zwischendurch immer wieder mal anhören. Wenn die Tutorien für einen ein gutes Lernmittel sind, macht auch die Live-Teilnahme deutlich mehr Sinn, als sich später "Konserven" davon anzuschauen. Praktisch schaue ich auch schon mal in Tutorien rein, wenn ich mit einem Fach anfangen möchte und nicht mitarbeiten kann und schaue mir die Aufzeichnungen zu den Kapiteln der Skripte an, nachdem ich diese bearbeitet habe, versuche aber gerade in den Wochen vor der Prüfung live dabei zu sein.

 

 

[manni9]

Danke für die Infos!

 

Also sind die Tutorien keine Pflichttermine und somit muss dieser Zeitaufwand (im Fall oben 20 Stunden) beim lernen eigentlich nicht miteingerechnet werden.

 

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Nein, bei den meisten Modulen gilt: Pflicht sind die Lernkontrollen in Form von Tests zu jedem Kapitel und die Klausur. Wie Du sonst lernst, ist letztendlich deine Sache. Es werden verschiedene Kanäle angeboten und man kann sich aussuchen, womit man am besten zurecht kommt.

[manni9]

Ich habe jetzt Probeweise begonnen ein Skript (BWL) zu lesen/bearbeiten.

 

An Arbeitstagen ist neben der Arbeit, Essen, Kochen, Laufen, Wohnung putzen usw., knapp 1 bis 2 Studen Zeit fürs (Probe-) lernen übrig geblieben. Leider relativ wenig.

Dh. in einer Arbeitswoche (Mo-Fr) schaffe ich knapp 6-8 Studen.

Lerne ich dann noch am Samstag 7 Stunden und Sonntag gönne ich mir einen freien Tag, komme ich insgesamt auf 13-15 Stunden.

 

Um wöchentlich 15 Stunden zu lernen, muss bei der Arbeit und im Privatleben schon alles normal laufen, sonst komm ich nicht mal auf 10 Stunden.

[SirAdrianFish]

@manni9

Du hast noch gar nicht richtig angefangen und setzt dich jetzt schon enorm unter Druck. So läufst du Gefahr, schnell an deine Leistungsgrenze zu geraten und auszubrennen. Gerade die IUBH bietet ja eine sehr lange Nachbetreuungszeit, sowie die Möglichkeit, zwischen den Zeitmodellen zu wechseln.

 

Du wirst Zeit benötigen, um deinen Lernrhythmus zu finden. Außerdem wirst du feststellen, dass dir einige Themen leichter von der Hand gehen werden (evtl. ein Zeitgewinn), anderen Themen wiederum wirst du als eher sperrig empfinden. 

 

Also, in der Ruhe liegt die Kraft.

[Ida_Pfeiffer]

und mit der zeit wirst du auch schneller lernen wenn du einmal deine methode hast.