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Welche Filme und Serien schaut ihr gerade?


Karate-Kalle

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
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Ex_Machina - das fand ich mal einen richtig guten Film. Überwiegend eher langsam und ruhig, viele Dialoge und Denkanstöße, wo es so mit der KI hin gehen kann und was Mensch sein eigentlich ausmacht.

 

My old Lady - sollte eigentlich leichte Unterhaltung werden, war dann aber doch etwas schwerere Kost.

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  • 1 Monat später...

"Toni Erdmann" - lief in Cannes und war zum Oscar nominiert. Und gibt es im Moment kostenlos im Streaming für Amazon Prime Kunden.

 

Ich fand ihn vor allem lang mit über 2,5 Stunden. Nicht unbedingt langweilig, aber auch jetzt nicht so herausragend, wie ich es für so einen hochgepriesenen Film erwartet hätte. Aber vielleicht bin ich ja auch einfach ein "Kulturbanause" ;). Klar, die Gesellschaftskritik ist bei mir schon angekommen, dennoch konnte ich dieser Vater-Tochter-Geschichte jetzt nicht sooo viel abgewinnen.

 

"Still Alice" habe ich kürzlich auch noch geschaut. Es geht um eine früh einsetzende Alzheimer-Erkrankung bei einer Wissenschaftlerin und wie sie selbst sich dadurch verändert und auch die Familie im Umgang mit ihr. 

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Ich habe "Start up" und "Sneaky Pete" auf Amazon Prime geschaut.

2 wirklich sehenswerte Serien. Gute Storyline, interessante Charktere. Ich mag Serien, die eine längere Geschichte erzählen und nicht pro Folge eine Geschichte abhandeln wie bei den meisten Crime-Serien.

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  • 1 Monat später...

Filme:

Toni Erdmann (letzter ausgeliehener Streifen bevor die letzte Videothek hier das Geschäft aufgegeben hat :'( ) Tja, auf den hatte ich mich gefreut, eigentlich mag ich diese Art Filme sehr. Die Loblieder darauf waren ja auch nicht zu knapp :) Leider konnte ich aber nicht ganz mit einstimmen. Ich fand ihn dann doch etwas zu lang und viele Szenen relativ bedeutungslos im Bezug auf die Story, so dass ich nicht immer hinter die Quintessenz gestiegen bin. Ich mochte aber den Darsteller von Toni. Bin ja mal gespannt, was Hollywood aus der Neuverfilmung mit Jack Nicholson macht! :) 

Auch Still Alice - Das ist ebenfalls eine Art Film, die ich mir immer angucken kann (Fokus auf Charakterentwicklung). Es ist zwar ein Klischee von Alzheimer-Filmen, dass stets Professoren oder Intellektuelle erkranken, um den Kontrast zwischen dem gesunden Leben und der Abwärtsspirale besser herauszustellen. Aber mir gefiel, wie die Familie mit der Erkrankung umging. Außerdem kann ich mich nicht erinnern, wann man zuletzt Julianne Moore so genießen konnte? Oscar zurecht bekommen. Weiterhin hat der Film fabelhafte Musik, obwohl mir der Komponist bisher nicht sonderlich aufgefallen war. Toll!


Sing - na ja, ich bin ehrlich, hauptsächlich interessierte er mich wegen all der tollen Musik und wie diese Evergreens wohl gecovert sein würden :D Der Score ist fantastisch. Der Film war fast ein bisschen kurz für so viele Charaktere, aber das bleibt halt nicht aus. Harmloses Vergnügen! Aber irgendwie scheint er recht unbekannt zu sein? Ernte nur fragende Blicke dafür.


Serien:

Charité - Ich mag Historienfilme, die in diesem Zeitraum spielen und war gespannt, wie man das Berlin im zeitgeschichtlichen Kontext um das Dreikaiserjahr herum so darstellt und natürlich auch die Charité. Da interessierten mich besonders die Darstellungen von Robert Koch und Emil Behring, den Rest kenne ich leider nicht. Finde ich gelungen und unterhaltsam gemacht. Leider liegt der Schwerpunkt aber auf fiktiven Liebeleien und das ist so gar nicht mein Fall :-/ Eigentlich schade. Rest ist trotzdem spannend. Aber nun kommt nächste Woche schon der letzte Teil. Fortsetzung gibt's auch. 

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Stimme @Vica zu, was "Toni Erdmann" und "Still Alice" angeht - "Sing" kenne ich nicht.

 

Letztes Wochenende habe ich im Kino "Beauty and the Beast" gesehen. War unterhaltsam und teilweise auch spannend und ich schätze Emma Watson. Allerdings für meinen Geschmack dann doch teilweise sehr kitschig, besonders in den Lieder-Szenen. Ich kenne allerdings den Zeichentrickfilm dazu auch nicht - soll da ja ähnlich sein.

 

Ansonsten noch "Shrink" (ein drogenabhängiger Promi-Psychotherapeut) und "The Experimenter" (über das Leben von Stanley Milgram und insbesondere sein berühmtes Gehorsams-Experiment), beide eher mittelmäßig. Den Film zum Stanford-Prison-Experiment von Zimbardo fand ich wesentlich eindringlicher.

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