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Master Systemische Beratung


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Den Weg in eine Beratungsstelle können Sie als Sozialarbeiterin nicht wirklich planen. Denn genau dorthin wollen viele, die Anzahl der verfügbaren Stellen ist eher gering und man konkurriert mit Psychologen. Außerdem braucht man - wenn man wirklich therapeutisch arbeiten will - zwingend eine Therapieausbildung. Und auch da haben die Psychologen die Nase vorn.

 

Wenn Sie also keine Stelle in einer Beratungseinrichtung bekommen - wo würden Sie dann als Sozialarbeiterin arbeiten wollen? Sehen Sie da echte Alternativen für sich? Wenn nicht, dann ... siehe mein letztes Posting! Und wenn Sie keine Alternativen sehen, dann würde ich mich von dem Ziel "Familienberatung" verabschieden. Beratungsarbeit können Sie in anderen Zusammenhängen und mit anderen Themen auch machen.

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vor 2 Minuten, KanzlerCoaching sagte:

Beratungsarbeit können Sie in anderen Zusammenhängen und mit anderen Themen auch machen.

An was denken Sie da?

 

vor 2 Minuten, KanzlerCoaching sagte:

Und auch da haben die Psychologen die Nase vorn.

Also im Ernstfall Psychologie studieren... puh... ich denke das kommt nicht in Frage...

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vor 36 Minuten, Nordwind3 sagte:

An was denken Sie da?

 

 

Das geht jetzt sehr ins Konkrete und damit auch in eine individuelle Berufswegeplanung. Dazu ist hier in der Öffentlichkeit (und das trotz Anonymität) nicht der richtige Rahmen.

 

Und sprengt auch das, was ich - als Coach arbeitend - in einem Forum tun möchte.

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Ob Dich ein Masterabschluss ans Ziel führen wird oder ein anderer Abschluss sinnvoller ist, kann ich Dir nicht sagen. Ich kenne ja Deinen bisherigen beruflichen Weg nicht.

 

Ich kann Dir aber kurz meine Erfahrungen zum Master ohne Bachelor mitteilen, da ich im Sommer einen solchen (doppelt-qualifizierenden) abgeschlossen habe.

 

Ich hatte bereits an anderer Stelle mal in einem ähnlichen Zusammenhang geschrieben, dass ich kein Abi und auch keinen Bachelor-Abschluss habe. Dieses habe ich auch nicht wirklich als Nachteil empfunden oder erfahren, weder im Beruf, noch im Studium. Meine Erfahrungen sind da also positiv. Allerdings habe ich zwei Berufsausbildungen und drei IHK-Fortbildungen absolviert. Somit habe ich mir über diese Wege Kompetenzen und Wissen angeeignet, die mir im Studium geholfen haben, und bei Arbeitgebern Türen öffnen.

 

Während des Studiums war die größte Herausforderung das Schreiben von Hausarbeiten (und wir mussten sehr, sehr viele schreiben). Da findet man sich aber rein. Ansonsten habe ich das Studium mit den gleichen Höhen und Tiefen erlebt, wie auch meine Weiterbildungen zum Personalfachkaufmann und Betriebswirt (IHK).

 

Was die Akzeptanz bei Arbeitgebern angeht, wenn ich mich auf Stellen bewerbe, so kann ich in meinem Fall bisher Positives berichten. Da ich einen Master absolviert habe, der auf meine beruflichen Kenntnisse, sowie meinen Aus- und Weiterbildungen aufbaut (ist ja eh Voraussetzung bei solchen Mastern), hat sich die Frage nach dem fehlenden Bachelor in Vorstellungsgesprächen bisher nicht gestellt.

 

Insgesamt sind meine (!!!) Erfahrungen bezüglich Machbarkeit des Studiums und Akzeptanz bei Arbeitgebern also gut.

 

Was Dich betrifft, solltest Du Dir überlegen, wo Du später mal konkret beruflich einmünden möchtest und welche Voraussetzungen Du am Ende erfüllen und mitbringen musst, um dort auch tatsächlich einmünden zu können. Meines Erachtens ergibt sich daraus automatisch, welchen Weg Du nun einschlagen musst, und welches Studium zielführend ist.

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  • 1 Jahr später...

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