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Der Futuromat - ein grenzenloser Quatsch!


KanzlerCoaching

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vor 2 Stunden, der_alex sagte:

Ja, sicher. Und die Lieferanten auf Spur halten wird durch einige automatisierte emails bestimmt gut laufen... ;)

 

Aber klar doch! Wenn ins Mailprogramm ein kleines grünes Männchen integriert ist, das bei Bedarf aus dem PC rausspringt und dem Übeltäter eins auf die Nase haut, dann seh ich da kein Problem!

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Am 3.11.2016 at 13:11 , der_alex sagte:

die Lieferanten auf Spur halten wird durch einige automatisierte emails bestimmt gut laufen... ;)

 

... das gehört dann wohl eher zu den 67 Prozent, die noch nicht von Maschinen erledigt werden können.

 

Wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass auch hier quasi die erste Stufe bei Spurabweichungen automatisiert erfolgt und erst dann in der Eskalationsstufe ein Mitarbeiter eingebunden wird, wenn dies nicht zum Erfolg führt.

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Letztlich besteht der Job eines Projektingenieurs darin, das jeweilige System zum Laufen zu bringen innerhalb der gesetzten Frist und mit dem begrenzten Budget. Wir haben es mit Menschen zu tun und Problemen und Komplikationen. Und dafür müssen Lösungen her, manchmal sogar Innovationen.
Hier ist immer Gehirnschmalz und viel Psychologisches Können können nötig, damit MENSCHEN das tun was nötig ist.

Was sollte da eine Maschine ausrichten?

Eher kann ich den Fitnesstrainer durch eine interaktive Videowand ersetzen, oder den Supermarkteinräumer durch einen Roboter.

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Zitat

 und Problemen und Komplikationen.

 

... und diese werden sich zum Teil wiederholen und können von Rechnern analysiert und standardisiert werden und entsprechende Empfehlungen abgegeben und ggf. automatisiert vorgegeben werden. Es steht ja dort nicht, dass die komplette Arbeit von Maschinen ersetzt werden kann und auch nicht, dass diese es genauso gut könnten, wie Menschen. Dennoch werden denke ich in allen Bereichen zumindest Teilaufgaben immer mehr automatisiert ablaufen.

 

Selbst bei zum Beispiel Psychologie ist es bereits heute schon so, dass es zum Teil Webprogramme gibt, um zum Beispiel an Ängsten zu arbeiten. Das ganze wird dann "nur" noch von Psychologen überwacht und ggf. in wenigen Sitzungen begleitet. 

 

Ich sage nicht, dass ich das gut finden würde, sondern lediglich, dass es in meiner Meinung nach ausnahmslos allen Bereichen Entwicklungen geben wird, durch Digitalisierung und Automatisierung Aufgaben dem Menschen weg zu nehmen. 

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